Der Junge hieß Dimitri. Er hielt sich an der Hand von Herr Petrov fest, fast so, als könnte er ohne diesen Mann - seinen Vater - nicht funktionieren.
"Welch ein Augenblick..." Alexandra grinste. "Es widerstrebt mir, ihn zu ruinieren." Sie trat vor und näherte sich dem Bett.
Als sie ihren Blick senkte, fiel ihr Blick auf Dimitris Gesicht. Er schlief tief und fest.
Mein lieber kleiner Neffe... Sie streckte ihre Hand aus und fuhr ihm durch das dunkle Haar. Ihre Finger glitten über die unbedeckte Haut seines Gesichts, und sie hockte sich hin, um sich auf seine Ebene zu begeben.
Sie betrachtete ihn, ihre Pupillen glänzten vor Faszination. Es war das erste Mal, dass sie ihn aus nächster Nähe sah. Das letzte Mal, dass sie ihm von Angesicht zu Angesicht begegnet war, war er etwa dreizehn Jahre alt, aber sie zweifelte stark daran, dass Dimitri sich noch an sie erinnerte.
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