Manchmal hatte Adeline das Gefühl, dass Caesar vielleicht doch auf eine gewisse Weise Gefühle für sie hegen könnte, doch tief in ihrem Inneren wusste sie, dass dem nicht so war. Es war einfach unmöglich.
Irgendwann würde Caesar sich verlieben, und sie würde auf der Strecke bleiben. Deshalb wagte sie es nicht, zu weit in die Zukunft zu denken, vor allem nicht, wenn der Mann, zu dem sie sich so sehr hingezogen fühlte, offensichtlich nicht dasselbe für sie empfand.
Seufzend schloss Adeline die Augen und atmete tief durch. „Caesar, ich..."
In dem Moment, in dem sie ein Paar Zähne in ihre Schulter beißen spürte, riss sie ihre Augen wieder auf. Es brannte.
„Caesar!" Ihr Griff um seine Schulter verstärkte sich. „Das tut weh." Sie versuchte, sich von ihm zu befreien, aber Caesar hielt sie fest.
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