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Rosie's Spiele

Romantik-Karneval 1. Preis. HÜTE DICH VOR DEM ZORN EINER GEDULDIGEN FRAU. Rosalind Lux starb, nachdem sie von dem Verrat ihres Mannes und ihrer Schwester erfahren hatte. Und gerade als sie glaubte, endlich Frieden gefunden zu haben, wachte sie vierzig Jahre vor ihrem Tod wieder auf. Mit intakten Erinnerungen an ihr früheres Leben schwor Rosalind Rache. Ihre Pläne führten sie schnell in die Arme eines Herzogs, dessen verführerischer Blick Geheimnisse barg, die nicht nur ihre Pläne, sondern auch ihr Herz und ihren Körper bedrohten. .... HÜTE DICH VOR DER LIEBE EINES VERFLUCHTEN MANNES. Lucas Benjamen Rothley, der von der Göttin für seine Gier bestraft wurde, hat den Norden bewacht, solange er denken kann. Seit Hunderten von Jahren hat keine Frau mehr sein Herz berührt. Das war, bis die furchterregende Rosalind Lux in sein Leben trat. Schon bald wird ihm klar, dass Rosalind nicht die Jungfrau ist, die sie jeden glauben lassen will. Sie verbirgt ein so dunkles Geheimnis, dass es entweder seinen Fluch beenden oder sein Leben aus der Bahn werfen könnte. Stichworte: Rache, starke weibliche Hauptrolle, keine Vergewaltigung oder Missbrauch, langsame Liebesgeschichte.

B_Mitchylle · แฟนตาซี
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565 Chs

Anziehungskraft

Die Bibliothek, die sie in ihr Arbeitszimmer umgewandelt hatte, war nur schwach beleuchtet. Rosalind saß dort, die Stirn gerunzelt, und starrte auf die Karte, die Mr. Montgomery ihr gegeben hatte. Diese Karte unterscheidet sich von der, die Federico Lux erhalten hatte.

Es handelte sich dabei um eine Karte der nächstgelegenen Ruinen in Wugari.

Sie befanden sich zwischen Lonyth und Wugari.

Es wurde gesagt, dass alle Ruinen in letzter Zeit von dunklen Nebeln eingehüllt wurden und sie war äußerst neugierig darauf.

"Die Sonne wird bald aufgehen", gab Lucas zu erkennen und ließ sie zusammenzucken. Als sie den Kopf drehte, sah sie ihn an der Tür stehen.

"Wie wusstest du, dass ich hier bin?" fragte sie.

"Versteckst du dich etwa vor mir?" Er lehnte lässig an der Wand mit verschränkten Armen vor seiner breiten Brust, seine blauen Augen leuchteten schelmisch.

Sie mochte es nicht, wie selbstsicher er wirkte.

"Warum sollte ich das tun?"

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