Dennoch, unter dem sinistren Lachen und der Boshaftigkeit, lag ein verborgener Schmerz in ihren Augen, als wäre sie betrogen worden. Sie verbarg eine Trauer, ein unausgesprochenes Leid, das von Herzschmerz und Verlust flüsterte.
Im Dunkeln glitzerten ihre Augen mit einer unheimlichen Anziehungskraft, ein Hinweis auf die Tiefe ihrer Bosheit und Gerissenheit. Bei jedem Lachen webte sie ein Gewebe aus Täuschung und Verrat, ihr Geist entflammt von der Lust auf die Jagd. Sie hatte diesen Moment mit sehnlicher Ungeduld erwartet und genoss den Gedanken, endlich dem Leben ihrer geliebten Feinde ein Ende zu bereiten.
Doch der verborgene Kummer verlieh ihren lang gehegten Zielen eine zusätzliche Komplexität. Er deutete darauf hin, dass ihre Taten nicht nur von Bosheit, sondern auch von einem tief verwurzelten Bedürfnis nach Vergeltung oder Erlösung angetrieben waren.
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