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Lauf, Mädchen (wenn du kannst)

Keeley, eine ganz normale Frau, hat den Jackpot geknackt. [Zumindest denkt sie das, als sie den begehrtesten Junggesellen von New York City heiratet: Aaron, einen wohlhabenden, kaltherzigen Frauenschwarm und Tycoon. Sie will der Welt zeigen, dass sie ihre Stellung verdient hat und verbiegt sich, um in seine Welt zu passen. Eines schönen Tages überreicht Aaron ihr ein Dokument, das sie unterschreiben soll. Ein Scheidungspapier... "Sie ist schwanger, und ich muss die Verantwortung übernehmen." Das ist das letzte, was ihr durch den Kopf geht, bevor sie ihren letzten Atemzug tut. Keeley stirbt, ein Unfall mit Fahrerflucht. (Ende der Geschichte. Nicht!) Aus einem unerklärlichen Grund wacht sie als ihr jüngeres Ich auf. Ein junges Highschool-Mädchen, etwa zu der Zeit, als sie ihren betrügerischen Ehemann zum ersten Mal trifft. Sie erinnert sich an ihr Leben mit Aaron, bevor sie starb, und verspricht sich selbst, alles in ihrer Macht stehende zu tun, um ihn um jeden Preis zu vermeiden. Wird sie ihr Versprechen halten können, wenn Aaron ebenfalls seine eigenen Pläne hat, speziell für sie? Oder wird sie die Geschichte wiederholen und sich erneut in ihn verlieben ... Warum nicht mit mir reisen und die Wahrheit hinter ihrer Geschichte herausfinden? *Covergrafik von polkadottedscrunchie*

Mcllorycat · แฟนตาซี
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Jetzt ist es zu spät für einen Rückzieher

Gray wartete gezielt, bis Aaron nicht mehr in der Stadt war, um seinen Plan, Lacy zu töten, auszuführen. Er wusste, dass sein Bruder sie loswerden wollte, aber er wusste auch, dass, wenn er eine Ahnung hätte, was Gray vorhatte, er es verhindern würde.

Es war an der Zeit, dass sie starb. Sie war nicht nur eine totale Psychopathin, die die Familie Hale niemals in Ruhe lassen würde, sondern sie hinderte Aaron auch daran, seinen Plan zu vollenden, Alistair aus der Firma zu werfen.

Gray hatte jahrelang zugesehen und darauf gewartet, dass sich diese Herrlichkeit entfalten würde. Und wieder einmal war diese Spitzmaus lästig im Weg. Keiner mochte sie. Er tat der ganzen Welt einen Gefallen.

Dass sie dachte, sie könne ihn austricksen, war lächerlich. Glaubte sie wirklich, er hätte die Kamera, die sie in seinem Büro platziert hatte, nicht bemerkt? So raffiniert war sie nicht einmal versteckt.

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