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Lauf, Mädchen (wenn du kannst)

Keeley, eine ganz normale Frau, hat den Jackpot geknackt. [Zumindest denkt sie das, als sie den begehrtesten Junggesellen von New York City heiratet: Aaron, einen wohlhabenden, kaltherzigen Frauenschwarm und Tycoon. Sie will der Welt zeigen, dass sie ihre Stellung verdient hat und verbiegt sich, um in seine Welt zu passen. Eines schönen Tages überreicht Aaron ihr ein Dokument, das sie unterschreiben soll. Ein Scheidungspapier... "Sie ist schwanger, und ich muss die Verantwortung übernehmen." Das ist das letzte, was ihr durch den Kopf geht, bevor sie ihren letzten Atemzug tut. Keeley stirbt, ein Unfall mit Fahrerflucht. (Ende der Geschichte. Nicht!) Aus einem unerklärlichen Grund wacht sie als ihr jüngeres Ich auf. Ein junges Highschool-Mädchen, etwa zu der Zeit, als sie ihren betrügerischen Ehemann zum ersten Mal trifft. Sie erinnert sich an ihr Leben mit Aaron, bevor sie starb, und verspricht sich selbst, alles in ihrer Macht stehende zu tun, um ihn um jeden Preis zu vermeiden. Wird sie ihr Versprechen halten können, wenn Aaron ebenfalls seine eigenen Pläne hat, speziell für sie? Oder wird sie die Geschichte wiederholen und sich erneut in ihn verlieben ... Warum nicht mit mir reisen und die Wahrheit hinter ihrer Geschichte herausfinden? *Covergrafik von polkadottedscrunchie*

Mcllorycat · แฟนตาซี
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Die Millionen-Dollar-Frage

'"Was hast du getan?" fragte Aaron in tödlichem Ton am Telefon.

Aidens Nackenhaare stellten sich vor dem deutlich spürbaren mörderischen Unterton der Stimme aus dem Lautsprecher auf.

"Ich habe ihr nur einen Ratschlag gegeben, wie sie sich selbst schützen kann! Man sollte keinen Kaffee trinken, wenn man die ganze Nacht wach geblieben ist. Du hättest die Überwachungsvideos sehen sollen; sie war kurz davor, vor lauter Zittern in die Astralebene aufzusteigen."

Er fühlte sich in die Defensive gedrängt. "Du bist doch derjenige, der mich ständig dazu auffordert, nach ihr zu sehen! Ist es da nicht natürlich, dass ich etwas zu sehr an ihr hänge?"

Die kühle Atmosphäre, die aus dem Telefon strömte, verschärfte sich und der Junge lenkte sofort ein. "Nicht das ich mich für deine Freundin interessiere, Alter! Ich mag jemand anderen! Ich will nur sagen, dass ich mich mittlerweile etwas für sie verantwortlich fühle. Sie ist fast wie eine Freundin für mich."

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