Gu Zheng schaltete eilig sein Telefon ein und sah es sich an. Dieser Dämon hatte nichts zurückgelassen. Es war, als wäre er überhaupt nie hier gewesen. Diesmal war es ein wenig anders als früher. Früher hatte der Dämon jedes Mal, wenn er auftauchte, ein Chaos angerichtet, als hätte er Angst, dass die anderen nicht merken würden, dass er verrückt geworden war.
Gu Zheng unterdrückte das Unbehagen in seinem Herzen und hielt ihre Hand fest. "Lass uns zur Firma gehen."
Qiao Xi stellte sich vor den Spiegel und betrachtete die dunklen Ringe unter ihren Augen. Sie seufzte hilflos. "Warum willst du, dass ich gehe? Was hat das Treffen in der Firma mit mir zu tun?"
Gu Zheng zögerte ein wenig. "Es ist nur ..."
Er wollte einfach nicht von ihr getrennt sein. Er fühlte sich unwohl, auch wenn es nur für eine Sekunde war. Er hatte große Angst, sie zu verlieren. Wenn Qiao Xi ihn verließ, würde er bestimmt verrückt werden.
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