webnovel

Ich bin die Bösewichtin in der Apokalypse

Aus der erwarteten Verlobungsfeier wird eine geplatzte Verlobung und ein Rauswurf aus dem Haus. An einem Tag hat Anna alles verloren. Sie hat versehentlich einen Raum aktiviert und aus Rache die Vorräte des Unternehmens mitgenommen. Aber wer hätte gedacht, dass es zu Naturkatastrophen kommen würde? Die Welt verändert sich und die Ressourcen werden knapp. So hat sich auch der Stil der Malerei verändert. Während andere Menschen auf der Suche nach etwas zu essen sind, kocht Anna immer noch zu Hause. Wenn andere Menschen um Essen kämpfen, liegt Anna auf ihrem Bett und nascht ihre Lieblingschips. Wenn andere Leute hart arbeiten, um Wasser zu bekommen, lag Anna bequem in ihrer Badewanne. Die Verwandten kamen an die Tür, um Hilfe zu holen. Anna schaute sie nur kalt an und spuckte aus: "Hau ab!" Auch ihr Ex-Verlobter kam und bat um Versöhnung und Liebe. Ihr neuer Mann schmiss ihn aus der Tür und knallte sie zu. Dann sah er Anna mit einem mitleidigen Blick an. "Frau, willst du mich nicht mehr? Ich bin leicht zu erziehen." Anna sah den welpenhaften Mann an und zog ihn mit einem Lächeln im Gesicht näher zu sich. . . . Erst später erkannte sie, dass der Welpe in Wirklichkeit ein großer böser Wolf war... Aber die Ware konnte nicht zurückgegeben werden! ... Anmerkungen: Das Cover ist ein AI-Bild. Ich habe es nur ein bisschen bearbeitet.

SoraKeith · ไซไฟ
Not enough ratings
450 Chs

159 Häuser zur Miete

Der Ostbereich ist relativ besser gesichert, so dass mehr als die Hälfte besetzt war.

Gleichzeitig war der Westbereich extrem überfüllt.

Im Norden und Süden sind die wenigsten Menschen zu finden.

"Im Ostteil gibt es noch viele leere Wohnungen. Sie ist zwar nicht so groß wie unsere vorherige Wohnung, aber sie sollte ausreichen."

"Ein Schlafzimmer oder zwei Schlafzimmer?"

"Die Preise für zwei Schlafzimmer sind viel höher. Verdammt, das gibt den Leuten wirklich keine Chance zu überleben."

Die vier diskutierten und fühlten sich ziemlich hilflos, als sie die hohen Beiträge sahen, die man für die Miete des Hauses zahlen musste. Ganz zu schweigen davon, dass sie einen gewissen Betrag für Wasser und Strom zahlen mussten.

Schließlich waren Wasser und Strom nicht billig.

In dieser Zeit, in der es vielerorts an allem mangelte, war es schon sehr gut, Beitragspunkte gegen Strom und Wasser eintauschen zu können.

Locked Chapter

Support your favorite authors and translators in webnovel.com