Der Winter hatte sich allmählich verabschiedet und eine frühlingshafte Brise wehte durch die Kaiserstadt.
Unentwegt prasselte der Frühlingsregen herab, ähnlich wie dünne, im Wind flatternde Haarsträhnen, die die Erde erweckten, die während der Schneeperiode im Winterschlaf gelegen hatte.
In einer kleinen Gasse näherten sich Vater und Tochter der Schlangenmenschen gemeinsam mit Ah Ni, der mit seinem Schlangenschwanz spielte, dem Laden von Bu Fang inmitten des erquickenden Frühlingsregens. Beim Betreten des Ladens umfing sie sogleich der reiche Duft von Speisen, der sie betörte.
Bu Fangs Laden war stets von einem solch unwiderstehlichen Aroma erfüllt, und die Gerichte des Besitzers Bu waren so exquisit, dass sie die Gäste faszinierten.
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