Der Duft, der die gesamte Küche durchdrang, regte die Geschmacksknospen des Netherkönigs und Netherys an.
Sogar Blacky, der bisher auf dem Boden gelegen hatte, stand auf und wackelte mit seinem Fett. Dann schritt er mit katzenartiger Anmut zum Esstisch. Seine Augen waren weit aufgerissen und strahlten vor Vorfreude. Natürlich war sein Blick auf die Küche gerichtet.
Ein Gericht, das eine solche Aura verströmte, konnte nicht gewöhnlich sein. Die Spiritualität, die im Duft verborgen lag, und die Köstlichkeit der Zutaten waren perfekt aufeinander abgestimmt. Es war wie ein akribisch gemaltes Gemälde.
Nethery nahm an ihrem zugewiesenen Platz Platz und hielt einen Becher mit gekühltem sauren Pflaumensaft in beiden Händen. Sie schloss selig die Augen, während sie immer wieder aus der Tasse trank. Dieser Becher mit saurem Pflaumensaft eroberte sofort Netherys Herz.
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