Qin Lu hielt inne und sah ihren Vater verwirrt an. "Papa, was ist los?"
Herr Qin deutete auf das Sofa gegenüber und bat sie, Platz zu nehmen. Dann fragte er: "Ich habe gehört, dass du Xiao Shuang heute in der Schule Wasser gegeben hast?"
Qin Lus Herz zog sich zusammen, und ihre Augen verrieten einen Hauch von Panik.
Normalerweise würde so eine kleine Veränderung keine Beachtung finden. Doch Herr Qin, der bereits Verdacht geschöpft hatte, starrte sie weiterhin an. Diese Veränderung entging ihm nicht.
Herr Qin runzelte die Stirn und spürte, wie sein Herz schwer wurde.
Frau Qin konnte nicht anders, als zu murren: "Xiao Shuang hat gestern Abend beim Duschen einen Schock erlitten. Sie hat jetzt Angst vor Wasser, also warum hast du sie aufgehalten, nur um ihr Wasser anzubieten?"
Qin Lu beeilte sich zu erklären: "Papa, Mama, das war keine Absicht. Als ich das Wasser aufnahm, sah ich sie und fragte, ob sie etwas trinken möchte. Ich wollte einfach nur fürsorglich sein..."
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