Qin Chuan zeigte ein lange vermisstes Lächeln des Glücks.
Er streichelte sanft Qin Sisis Kopf: "Sisi, du bist groß geworden, du siehst deiner Mutter so ähnlich..."
Als er damals ging, war Qin Sisi noch ein brabbelndes Baby.
Und in einem Wimpernschlag war sie so groß geworden.
"Papa, wo bist du all die Jahre gewesen?" Qin Sisi weinte: "Weißt du, wie sehr wir dich vermisst haben?"
Bei ihren Worten füllten sich Qin Chuans Augen mit Tränen, als er Qin Sisis Rücken tätschelte, um sie zu trösten.
"Es ist alles meine Schuld!"
"Ich bin derjenige, der dich leiden ließ!
"Ich habe euch nicht beschützt!"
"Ich habe euch alle im Stich gelassen!"
Qin Chuan sprach aus tiefstem Herzen, seine Stimme zitterte leicht.
All die Jahre war er allen treu gewesen, aber seine eigene Familie hatte er im Stich gelassen!
Nicht an ihrer Seite bleiben zu können, sein Kind nicht aufwachsen zu sehen, erfüllte ihn mit immensen Selbstvorwürfen!
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