Trotz allem hatte ich immer noch meine Arme um seinen Körper geschlungen, als klammerte ich mich an ihn, um nicht unterzugehen. Wahrscheinlich gab es keinen logischen Grund, nur meine Hartnäckigkeit hielt mich fest. Der kalte Ausdruck in seinen Augen wich für einen Moment einem verlangenden Blick. Mit erstaunlicher Schnelligkeit löste Bradon meine Arme von sich und drückte mich zurück auf das Bett. Ich spürte die Weichheit der Matratze gegen meinen Rücken, bevor das Bett sich unter seinem Gewicht neigte und er auf mich kletterte.
"Bradon...", hauchte ich seinen Namen.
Seine große Gestalt ragte über mir, presste mich unter sich gegen die Matratze. Ich hätte Angst haben sollen, doch ich fühlte etwas anderes, als mein Atem schneller wurde. Seine blauen Augen schienen um einige Nuancen dunkler als zuvor, sie faszinierten mich. Mein Blick wanderte von seinen Augen hinunter zu seiner makellosen Nase und dann zu seinen verlockend schönen Lippen.
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