Basil Jaak lag im Bett, roch den Restduft, der an seinen Fingern klebte, und stellte sich die romantische Szene von vorhin vor. So sehr er sich auch bemühte, der Schlaf blieb ihm verwehrt.
"Spielt Xenia Wendleton die Unnahbare oder weist sie mich rundheraus zurück?" Basil fragte sich, ob er den Kontakt zu seiner Intuition verlor und ihre Absichten nicht erkennen konnte. Er seufzte leise.
Xenia lag derweil wach in ihrem Bett und errötete bei dem Gedanken an die peinliche Szene. Schnell wickelte sie sich in das Bettzeug. Konnte er sie jetzt für ein freies Mädchen halten?
Oh, was für eine Schande!
Gerade als Basil und Xenia sich wegen des letzten Vorfalls besonders unwohl fühlten, klingelte Basils Telefon erneut.
Basil warf einen Blick auf das Display; der Anruf kam wieder von Yetta Astir. Basil fragte sich: "Was kann diese Frau um diese Zeit nur wollen?"
Verwirrt hob Basil den Hörer ab.
"Ah! Endlich nimmst du ab." Yetta spottete.
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