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Eine Geburt zwei Schätze: Die süße Liebe des Milliardärs

Für über eine Million Yuan wurde sie Leihmutter. Als angesehener CEO des mächtigsten Reiches in der Hauptstadt hat er absolute Macht, während sie nur die Adoptivtochter einer Familie mit niedrigem Status ist. Sie willigte ein, ihm seinen Nachwuchs zu gebären, weil die Geschäfte ihres Adoptivvaters scheiterten. Am Tag der Entbindung kam der ältere Bruder gesund zur Welt, der jüngere jedoch war eine Totgeburt. Nachdem sie den Vertrag erfüllt hatte, verschwand sie zusammen mit der astronomischen Geldsumme aus seinem Blickfeld. Sechs Jahre später ist er immer noch dieser arrogante und hochrangige CEO. Als sie sich zufällig wieder mit ihm einlässt - wie ein Kanarienvogel, der in seinem Käfig gefangen ist -, kommt er ihr auf die Schliche. "Frau, glaubst du, du kannst aus meinen Fängen entkommen?!" Aber er rechnet nicht damit, dass sich ein kleines Kind einmischt; der Junge zeigt großspurig mit dem kleinen Finger auf ihn und warnt: "Mu Yazhe, lass sie lieber in Ruhe! Sie gehört mir - die Frau dieses Babys!" Der Mann ist erschrocken, denn die Gesichtszüge des kleinen Jungen sind mit seinen identisch... Stichworte: Bezauberndes Kind, CEO, Süße Romanze, Intrige, Wohlhabende Aristokraten, Fluff, Doppelgesicht, Kind, Reich und Mächtig, Verrat

Beauty Under the Moon · สมัยใหม่
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Treffen mit Little Yichen

Youyou verschränkte die Arme und schmollte auf der Taxifahrt nach Hause. Yun Shishi sah das mürrische Gesicht ihres Sohnes und kniff ihm sanft in seine rosigen Wangen.

"Youyou, was ist los? Warum bist du so traurig?", fragte sie besorgt.

Er schnaubte. "Mami, sie sind gemein zu dir. Ich mag sie nicht! Ich mag Oma nicht!"

Sie wusste, dass Youyou es nicht ertragen konnte, wenn sie leiden musste.

Obwohl das Kind, das vor ihr stand, sanft und süß wirkte, wusste sie tief in ihrem Inneren, dass er sich von anderen Kindern unterschied. Neben seiner Klugheit hatte ihm seine schwierige Kindheit eine Reife verliehen, die nicht zu seinem jungen Alter passte. Er war ein gehorsames und verständnisvolles Kind, das keine Wutanfälle hatte.

Sie strich ihm liebevoll über den Kopf. "Am glücklichsten bin ich, wenn ich bei dir sein kann, Youyou, also kümmere dich nicht um sie."

Seine kleinen Hände griffen hoch und umfassten das Gesicht seiner Mutter. "Sei nicht traurig, Mami. Wenn es jemand wagt, dich wieder wütend zu machen, werde ich ihn bestrafen!"

Sie nahm seine Worte nicht ganz ernst. "Du bist so ein lieber Junge, Youyou! Meine Liebe zu dir ist nicht umsonst."

Youyou blickte sie mit liebevoller Zuneigung an. "Solange Mami glücklich ist, bin ich zu allem bereit." Dann funkelten seine Augen bedrohlich. Mami, Youyou kann dich wirklich beschützen!

Als sie zu Hause ankamen, rief der Manager an und bat sie, an einer Veranstaltung im Crowne Hotel teilzunehmen.

Sie eilte zum Hotel, das groß und luxuriös war.

Eigentlich wollte sie zu Hause ein wenig schlafen, aber man teilte ihr mit, sie solle sich fertigmachen, da die Künstlerin, die sie betreute, eine Dinner-Party besuchen würde.

Auf dem roten Teppich Richtung Ballsaal erblickte sie eine vertraute Silhouette.

Am Ende des Flures stand ein fünf- bis sechsjähriges Kind, umringt von einigen Dienern.

Er sah Youyou zum Verwechseln ähnlich!

Ihr Herz schlug vor Erwartung schneller, als sie ihnen heimlich folgte.

Ihre Schritte waren leicht, als sie über den teuren Teppichboden glitt.

Als ob er etwas gespürt hätte, drehte sich der adrett aussehende Junge um und stieß gegen Yun Shishi.

Sie starrte ihn verdutzt an und ihr Herz setzte aus!

Youyou!

Seine rabenschwarzen Haare schimmerten sanft unter der nostalgischen Beleuchtung.

Er hatte helle Haut, rosige Wangen, eine hohe Nase und rot gefärbte Lippen. Die eleganten Züge seines kleinen Gesichts deuteten auf europäische Vorfahren hin, und dennoch bewahrte er seinen orientalischen Charme.

Er besaß ein Paar ausdrucksstarke Augen, umrahmt von langen schwarzen Wimpern, die sich wie Flügel nach oben bogen.

Seine Augen waren ätherisch und bezaubernd und glitzerten wie Diamanten.

Doch in diesen leuchtenden Augen lag ein Hauch von Distanziertheit. Er mochte jung sein, aber sein imperiales Temperament war unverkennbar.

Seine scharfen und markanten Gesichtszüge glichen denen von Youyou.

Der einzige Unterschied zwischen den beiden Gesichtern war, dass das eine zurückhaltend und einsam wirkte, während das andere warm und sanft war.

Dieses Kind… Könnte er etwa...