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Eine Geburt zwei Schätze: Die süße Liebe des Milliardärs

Für über eine Million Yuan wurde sie Leihmutter. Als angesehener CEO des mächtigsten Reiches in der Hauptstadt hat er absolute Macht, während sie nur die Adoptivtochter einer Familie mit niedrigem Status ist. Sie willigte ein, ihm seinen Nachwuchs zu gebären, weil die Geschäfte ihres Adoptivvaters scheiterten. Am Tag der Entbindung kam der ältere Bruder gesund zur Welt, der jüngere jedoch war eine Totgeburt. Nachdem sie den Vertrag erfüllt hatte, verschwand sie zusammen mit der astronomischen Geldsumme aus seinem Blickfeld. Sechs Jahre später ist er immer noch dieser arrogante und hochrangige CEO. Als sie sich zufällig wieder mit ihm einlässt - wie ein Kanarienvogel, der in seinem Käfig gefangen ist -, kommt er ihr auf die Schliche. "Frau, glaubst du, du kannst aus meinen Fängen entkommen?!" Aber er rechnet nicht damit, dass sich ein kleines Kind einmischt; der Junge zeigt großspurig mit dem kleinen Finger auf ihn und warnt: "Mu Yazhe, lass sie lieber in Ruhe! Sie gehört mir - die Frau dieses Babys!" Der Mann ist erschrocken, denn die Gesichtszüge des kleinen Jungen sind mit seinen identisch... Stichworte: Bezauberndes Kind, CEO, Süße Romanze, Intrige, Wohlhabende Aristokraten, Fluff, Doppelgesicht, Kind, Reich und Mächtig, Verrat

Beauty Under the Moon · สมัยใหม่
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483 Chs

Spiel

Li Hanlin hatte Mühe, sein Lachen über ihre Vorstellung zu unterdrücken. Yun Tianyous Gesicht zeigte keine Überraschung, aber seine Lippen zuckten kaum merklich.

Dieses Mutter-Sohn-Paar war wirklich genial!

Der Sohn verheimlichte seiner Mutter die wahre Identität seines persönlichen Assistenten, indem er behauptete, der Agent sei der Schuldirektor, und die Mutter belog ihren Sohn über seinen Vater, indem sie sagte, der Mann sei ihr Universitätsprofessor.

Der Vater und der Sohn waren ebenfalls phantastisch; beide wussten, wer die andere Partei war. Die einzige, die hier noch im Dunkeln tappte, war Yun Shishi!

Sie ahnte nicht, dass ihr Sohn so ein Schelm war, dass er die Identität seines Vaters schon längst aufgedeckt hatte. Hielt sie ihren Sohn etwa für einen einfachen sechsjährigen Jungen?

Der Mund der Agentin zuckte bei diesem Gedanken.

Husten! Also gut, sein Chef war tatsächlich nur ein sechsjähriger Junge...

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