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Eine Geburt zwei Schätze: Die süße Liebe des Milliardärs

Für über eine Million Yuan wurde sie Leihmutter. Als angesehener CEO des mächtigsten Reiches in der Hauptstadt hat er absolute Macht, während sie nur die Adoptivtochter einer Familie mit niedrigem Status ist. Sie willigte ein, ihm seinen Nachwuchs zu gebären, weil die Geschäfte ihres Adoptivvaters scheiterten. Am Tag der Entbindung kam der ältere Bruder gesund zur Welt, der jüngere jedoch war eine Totgeburt. Nachdem sie den Vertrag erfüllt hatte, verschwand sie zusammen mit der astronomischen Geldsumme aus seinem Blickfeld. Sechs Jahre später ist er immer noch dieser arrogante und hochrangige CEO. Als sie sich zufällig wieder mit ihm einlässt - wie ein Kanarienvogel, der in seinem Käfig gefangen ist -, kommt er ihr auf die Schliche. "Frau, glaubst du, du kannst aus meinen Fängen entkommen?!" Aber er rechnet nicht damit, dass sich ein kleines Kind einmischt; der Junge zeigt großspurig mit dem kleinen Finger auf ihn und warnt: "Mu Yazhe, lass sie lieber in Ruhe! Sie gehört mir - die Frau dieses Babys!" Der Mann ist erschrocken, denn die Gesichtszüge des kleinen Jungen sind mit seinen identisch... Stichworte: Bezauberndes Kind, CEO, Süße Romanze, Intrige, Wohlhabende Aristokraten, Fluff, Doppelgesicht, Kind, Reich und Mächtig, Verrat

Beauty Under the Moon · สมัยใหม่
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Seine Geburt

Wäre Li Hanlin anwesend, würde er über den tiefen Abscheu auf dem Gesicht dieses kleinen Jungen staunen!

Der übliche Eindruck, den er von Yun Tianyou hatte, war ein Kind, das viel kälter und reifer war als andere in seinem Alter. Er war immer ruhig und gefasst. Geschweige denn Tränen, kaum etwas konnte seine Gefühle auslösen.

Doch jetzt, in einer Ecke des Sofas gekauert, ließ er sich noch tiefer darin versinken. Seine Augen waren vom Weinen geschwollen.

Er war nie so zerbrechlich, doch wegen Yun Shishis "unerfülltem Versprechen" machte er sich unbewusst Sorgen.

Er mochte ein einsames Zuhause wie dieses nicht. Die Wohnung, in der nur das Rauschen des Fernsehers zu hören war und es außer ihm keine weiteren Lebenszeichen gab, wirkte besonders "geräumig".

Die Räume waren dunkel. Er schaltete alle Lichter im Haus an, aber sie konnten dieses kalte Gefühl nicht verbergen.

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