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Eine Geburt zwei Schätze: Die süße Liebe des Milliardärs

Für über eine Million Yuan wurde sie Leihmutter. Als angesehener CEO des mächtigsten Reiches in der Hauptstadt hat er absolute Macht, während sie nur die Adoptivtochter einer Familie mit niedrigem Status ist. Sie willigte ein, ihm seinen Nachwuchs zu gebären, weil die Geschäfte ihres Adoptivvaters scheiterten. Am Tag der Entbindung kam der ältere Bruder gesund zur Welt, der jüngere jedoch war eine Totgeburt. Nachdem sie den Vertrag erfüllt hatte, verschwand sie zusammen mit der astronomischen Geldsumme aus seinem Blickfeld. Sechs Jahre später ist er immer noch dieser arrogante und hochrangige CEO. Als sie sich zufällig wieder mit ihm einlässt - wie ein Kanarienvogel, der in seinem Käfig gefangen ist -, kommt er ihr auf die Schliche. "Frau, glaubst du, du kannst aus meinen Fängen entkommen?!" Aber er rechnet nicht damit, dass sich ein kleines Kind einmischt; der Junge zeigt großspurig mit dem kleinen Finger auf ihn und warnt: "Mu Yazhe, lass sie lieber in Ruhe! Sie gehört mir - die Frau dieses Babys!" Der Mann ist erschrocken, denn die Gesichtszüge des kleinen Jungen sind mit seinen identisch... Stichworte: Bezauberndes Kind, CEO, Süße Romanze, Intrige, Wohlhabende Aristokraten, Fluff, Doppelgesicht, Kind, Reich und Mächtig, Verrat

Beauty Under the Moon · สมัยใหม่
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519 Chs

Seine Arroganz beleidigt sie.

Er glaubte, dass sie keine Show abziehen würde. Eine solch arglose Reaktion konnte man nicht vortäuschen.

Mu Yazhe überlegte. Hat sich dieses Mädchen nach sechs Jahren noch nicht zu einer Frau entwickelt?

Damit war er zugegebenermaßen zufrieden. Immerhin konnte er ihre Güte allein genießen.

Er war schließlich nicht anders als andere Männer.

Ihre Reinheit und Unschuld erfüllten ihn mit kläglichem Vergnügen, doch ihre verführerische und kokette Art von gestern Abend gefiel ihm auch sehr.

Er neckte sie mit einem spielerischen Lächeln: "Warum bist du so schüchtern?"

Seine Stimme klang reif und angenehm - sanft und charismatisch. Das ließ ihr Herz höher schlagen, und sie errötete noch mehr.

Er lächelte über ihre Reaktion und sagte amüsiert: "Gestern Abend warst du noch nicht so."

Er streichelte ihre schmale Taille und hob halbherzig ihren Rock hoch. Seine große Hand drang eindringlich ein und streichelte ihren glatten Rücken.

Fassungslos hielt sie schnell seine wandernde Hand fest. "Hör auf ..."

"Aufhören?" Er schaute sie mit seinen glühenden schwarzen Augen an.

"Aufhören. Hör auf damit", wies sie entschieden zurück. Im Gegensatz zu anderen Frauen spielte sie offensichtlich kein Theater.

"Das hast du gestern Abend nicht gesagt."

Yun Shishi war etwas erschrocken und senkte beschämt den Kopf. In diesem Moment bemerkte sie ihre intime Nähe.

Unbehaglich wich sie zurück, wurde aber von seiner großen Handfläche festgehalten. Diesmal gab es für sie keine Möglichkeit, ihm auszuweichen.

Ihr Herz sank und sie murmelte: "Tut mir leid! Letzte Nacht... war ein Unfall! Ich weiß nicht, was passiert ist... Es tut mir sehr leid, wenn ich dir Ärger gemacht habe..."

Er unterbrach sie leicht: "Ich war sehr zufrieden."

Sie hob überrascht den Blick und sah einen Scheck vor sich baumeln. Darauf stand ein Betrag von 200.000 Yuan, darunter eine elegant hingekritzelte Unterschrift - Mu Yazhe.

Sie war einen Moment lang verwirrt und konnte sich nicht erklären, was er da tat. Sie lächelte unbeholfen und fragte: "Mister, was meinen Sie damit?"

Sie war wirklich verwirrt! Warum gab dieser Mann ihr plötzlich einen Scheck? Was wollte er damit erreichen?

Behandelte er sie gerade als ... als diese Art von Frau?

Sie war leicht beleidigt. Am liebsten wäre sie aus dem Auto gesprungen und hätte sich so weit wie möglich von ihm entfernt!

Seine Lippen kräuselten sich leicht zu einem sarkastischen Scherz. Ihre Verwirrung bedeutete für ihn etwas ganz anderes. "Was? 200.000 Yuan sind nicht genug?"

"Was?" Sie war noch mehr verwirrt.

"Frau, bist du wirklich so unschuldig oder tust du nur so, als wärst du unschuldig?" Der Mann kniff ihr so fest in den Kiefer, dass ihr die Tränen in die Augen stiegen. "Ich frage Sie, ob dieser Scheck ausreicht, um Sie für eine Nacht zu bezahlen."

Sie war erschüttert, als sie seine Frage hörte. Sie antwortete eine ganze Weile lang nicht.

Er deutete ihr Schweigen als Unzufriedenheit mit dem geringen Honorar.

"Nicht genug?"

Er hielt inne. Sein kantiger Kiefer krampfte sich kalt zusammen, bevor er ihn öffnete, um Worte zu sagen, die ihre Würde wie ein Dolch durchbohrten. "Wie viel kostet es, dich für eine Nacht zu kaufen? Villa, Bungalow, Mercedes-Benz - lassen Sie mich wissen, was Sie wollen, ich habe alles."

Ihr Gesicht senkte sich. Dann sagte sie kalt: "Dieser Herr, Sie scheinen sich zu irren."