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Eine Geburt zwei Schätze: Die süße Liebe des Milliardärs

Für über eine Million Yuan wurde sie Leihmutter. Als angesehener CEO des mächtigsten Reiches in der Hauptstadt hat er absolute Macht, während sie nur die Adoptivtochter einer Familie mit niedrigem Status ist. Sie willigte ein, ihm seinen Nachwuchs zu gebären, weil die Geschäfte ihres Adoptivvaters scheiterten. Am Tag der Entbindung kam der ältere Bruder gesund zur Welt, der jüngere jedoch war eine Totgeburt. Nachdem sie den Vertrag erfüllt hatte, verschwand sie zusammen mit der astronomischen Geldsumme aus seinem Blickfeld. Sechs Jahre später ist er immer noch dieser arrogante und hochrangige CEO. Als sie sich zufällig wieder mit ihm einlässt - wie ein Kanarienvogel, der in seinem Käfig gefangen ist -, kommt er ihr auf die Schliche. "Frau, glaubst du, du kannst aus meinen Fängen entkommen?!" Aber er rechnet nicht damit, dass sich ein kleines Kind einmischt; der Junge zeigt großspurig mit dem kleinen Finger auf ihn und warnt: "Mu Yazhe, lass sie lieber in Ruhe! Sie gehört mir - die Frau dieses Babys!" Der Mann ist erschrocken, denn die Gesichtszüge des kleinen Jungen sind mit seinen identisch... Stichworte: Bezauberndes Kind, CEO, Süße Romanze, Intrige, Wohlhabende Aristokraten, Fluff, Doppelgesicht, Kind, Reich und Mächtig, Verrat

Beauty Under the Moon · สมัยใหม่
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519 Chs

Panik

Als Aaron mit einem unguten Gefühl das Büro verließ, begegnete er zufällig Mu Wanrou an der Tür. Er hatte keine Ahnung, wie lange sie schon draußen stand und in welchem Umfang sie das Gespräch mitangehört hatte. Ihre blasse Haut war in diesem Moment erschreckend.

Verblüfft und leicht verwirrt rief er schockiert: "Madam!"

"Sei still!" Mit einem durchdringenden Blick brachte Mu Wanrou Aaron sofort zum Schweigen. Sie trat vor, hielt ihm den Mund zu und schob ihn in das Büro der Assistentin, um dann schnell die Tür von innen zu verriegeln.

Knall!

Verwirrt blieb Aaron wie angefroren stehen. Mu Wanrou zitterte am ganzen Körper, lehnte sich an die Tür und ließ sich hilflos nach unten gleiten, als sei sie von großer Angst und Verzweiflung überwältigt.

"Madam, geht es Ihnen gut?", fragte er besorgt.

Sie schien jede Beherrschung verloren zu haben. Ihr Gesicht war gespenstisch blass, wie ein weißes Blatt Papier.

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