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Eine Geburt zwei Schätze: Die süße Liebe des Milliardärs

Für über eine Million Yuan wurde sie Leihmutter. Als angesehener CEO des mächtigsten Reiches in der Hauptstadt hat er absolute Macht, während sie nur die Adoptivtochter einer Familie mit niedrigem Status ist. Sie willigte ein, ihm seinen Nachwuchs zu gebären, weil die Geschäfte ihres Adoptivvaters scheiterten. Am Tag der Entbindung kam der ältere Bruder gesund zur Welt, der jüngere jedoch war eine Totgeburt. Nachdem sie den Vertrag erfüllt hatte, verschwand sie zusammen mit der astronomischen Geldsumme aus seinem Blickfeld. Sechs Jahre später ist er immer noch dieser arrogante und hochrangige CEO. Als sie sich zufällig wieder mit ihm einlässt - wie ein Kanarienvogel, der in seinem Käfig gefangen ist -, kommt er ihr auf die Schliche. "Frau, glaubst du, du kannst aus meinen Fängen entkommen?!" Aber er rechnet nicht damit, dass sich ein kleines Kind einmischt; der Junge zeigt großspurig mit dem kleinen Finger auf ihn und warnt: "Mu Yazhe, lass sie lieber in Ruhe! Sie gehört mir - die Frau dieses Babys!" Der Mann ist erschrocken, denn die Gesichtszüge des kleinen Jungen sind mit seinen identisch... Stichworte: Bezauberndes Kind, CEO, Süße Romanze, Intrige, Wohlhabende Aristokraten, Fluff, Doppelgesicht, Kind, Reich und Mächtig, Verrat

Beauty Under the Moon · สมัยใหม่
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Nimmst du mich?

Großvater Mus Stimme hallte in ihren Ohren wider. "Wenn der Mann nicht den ersten Schritt macht, solltest du als Frau deine Zurückhaltung fallen lassen..."

Ihr Stolz lag in ihrer Zurückhaltung.

Sie war einst zurückhaltend gewesen.

Aber Mu Yazhe war mit seinem Temperament wie ein unbekümmerter, doch arroganter Windstoß. In seiner Gegenwart fand sie einfach keine Worte, um ein Gespräch zu beginnen oder sein Interesse zu wecken.

Seit ihrer Kindheit hatte er sich ihr gegenüber immer distanziert verhalten. Einerseits war er sicherlich gegen diese Heirat, andererseits schien er generell nicht an ihr interessiert zu sein.

Ihre Hände ballten sich zu Fäusten. Langsam trat sie vor und fragte: "Zhe, warum berührst du mich überhaupt nicht?"

Erweiterte seine Augen leicht - sie waren kalt und stechend - aber sagte kein Wort.

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