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Eine Geburt zwei Schätze: Die süße Liebe des Milliardärs

Für über eine Million Yuan wurde sie Leihmutter. Als angesehener CEO des mächtigsten Reiches in der Hauptstadt hat er absolute Macht, während sie nur die Adoptivtochter einer Familie mit niedrigem Status ist. Sie willigte ein, ihm seinen Nachwuchs zu gebären, weil die Geschäfte ihres Adoptivvaters scheiterten. Am Tag der Entbindung kam der ältere Bruder gesund zur Welt, der jüngere jedoch war eine Totgeburt. Nachdem sie den Vertrag erfüllt hatte, verschwand sie zusammen mit der astronomischen Geldsumme aus seinem Blickfeld. Sechs Jahre später ist er immer noch dieser arrogante und hochrangige CEO. Als sie sich zufällig wieder mit ihm einlässt - wie ein Kanarienvogel, der in seinem Käfig gefangen ist -, kommt er ihr auf die Schliche. "Frau, glaubst du, du kannst aus meinen Fängen entkommen?!" Aber er rechnet nicht damit, dass sich ein kleines Kind einmischt; der Junge zeigt großspurig mit dem kleinen Finger auf ihn und warnt: "Mu Yazhe, lass sie lieber in Ruhe! Sie gehört mir - die Frau dieses Babys!" Der Mann ist erschrocken, denn die Gesichtszüge des kleinen Jungen sind mit seinen identisch... Stichworte: Bezauberndes Kind, CEO, Süße Romanze, Intrige, Wohlhabende Aristokraten, Fluff, Doppelgesicht, Kind, Reich und Mächtig, Verrat

Beauty Under the Moon · สมัยใหม่
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483 Chs

Konflikt

Plötzlich erhob sich eine Stimme. "Heißt das, du kannst tun und lassen, was du willst, aber wir dürfen nichts dazu sagen?"

"Wer ist da?" Yun Shishi ließ ihren Blick durch den Raum schweifen. "Wenn du mit mir sprichst, dann bitte direkt ins Gesicht. Das gebietet schon die Höflichkeit!"

"Vor dir hat keiner Angst! Denkst du etwa, du kannst alles machen, nur weil du einen reichen Gönner hast?"

Ein hübsches Mädchen mit Pferdeschwanz erhob sich aus der zweiten Reihe. Herausfordernd sagte sie: "Wir reden über dich; was willst du dagegen tun?"

Sie kneifte die Augen zusammen, und ihre Lippen bildeten einen kalten Bogen, der den anderen einen Schauer über den Rücken jagte. "Worüber sprecht ihr genau?"

Ihre Stimme war sanft und leicht, doch klang sie eisig.

Diese Kühle drang nicht nur oberflächlich durch, sondern schien im Raum zu verharren.

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