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Eine Geburt zwei Schätze: Die süße Liebe des Milliardärs

Für über eine Million Yuan wurde sie Leihmutter. Als angesehener CEO des mächtigsten Reiches in der Hauptstadt hat er absolute Macht, während sie nur die Adoptivtochter einer Familie mit niedrigem Status ist. Sie willigte ein, ihm seinen Nachwuchs zu gebären, weil die Geschäfte ihres Adoptivvaters scheiterten. Am Tag der Entbindung kam der ältere Bruder gesund zur Welt, der jüngere jedoch war eine Totgeburt. Nachdem sie den Vertrag erfüllt hatte, verschwand sie zusammen mit der astronomischen Geldsumme aus seinem Blickfeld. Sechs Jahre später ist er immer noch dieser arrogante und hochrangige CEO. Als sie sich zufällig wieder mit ihm einlässt - wie ein Kanarienvogel, der in seinem Käfig gefangen ist -, kommt er ihr auf die Schliche. "Frau, glaubst du, du kannst aus meinen Fängen entkommen?!" Aber er rechnet nicht damit, dass sich ein kleines Kind einmischt; der Junge zeigt großspurig mit dem kleinen Finger auf ihn und warnt: "Mu Yazhe, lass sie lieber in Ruhe! Sie gehört mir - die Frau dieses Babys!" Der Mann ist erschrocken, denn die Gesichtszüge des kleinen Jungen sind mit seinen identisch... Stichworte: Bezauberndes Kind, CEO, Süße Romanze, Intrige, Wohlhabende Aristokraten, Fluff, Doppelgesicht, Kind, Reich und Mächtig, Verrat

Beauty Under the Moon · สมัยใหม่
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Intruders

'Nur die beiden saßen an diesem großen runden Tisch, der mit verführerischen Speisen beladen war, die alle Sinne reizten!

Es war verschwenderisch und dekadent, doch in diesem Moment war sie mehr als bereit, sich diesem Dekadenz hinzugeben!

Oh Gott! Das ist purer Genuss!

Aber wie können wir all dieses Essen alleine verzehren? Wäre es nicht eine Schande, es nicht zu beenden?

Daher beschloss sie, anders als beim letzten Mal, das übrig gebliebene Essen einpacken zu lassen.

Beim Anblick des köstlich aussehenden Essens war sie gerade im Begriff, mit ihren Essstäbchen zuzugreifen, als sie bemerkte, dass der Mann neben ihr kein Interesse am Essen zeigte. Er wischte sich die Hände, ohne auch nur einen Blick auf die aufgetischten Speisen zu werfen.

Dieser Herr war heikel in Sachen Essen.

Seit seiner Jugend an ein gutes und verwöhntes Leben gewöhnt, überraschte es nicht, dass diese Gerichte nicht seinem Geschmack entsprachen.

Er kam nur ihretwegen in dieses Restaurant.

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