"Frau, bist du dir immer noch über deinen Stand unklar? Muss ich dich erst an deinen Platz erinnern, damit du weißt, was du darfst und was nicht?"
"Mein Stand? Was ist mein Stand? Sag du mir, was mein Stand ist!"
Ihre enorme Empörung brachte sie dazu, aggressiv zurückzuschießen. Sie schien die Bedeutung hinter seinen Worten zu erkennen, als sie an seinen Ärmeln zerrte. Mit zitternder Stimme fuhr sie fort: "Meinst du damit, dass ich ... deine Geliebte, deine Frau und dein Eigentum bin? Sind das die 'Stände', von denen du sprichst?"
Er sah sie kühl und ausdruckslos an, als würde er ihre Vorwürfe bestätigen.
Sie brach plötzlich kühl in Gelächter aus.
"Mu Yazhe, das ist zu viel! Was denkst du eigentlich, wer ich bin, und wie behandelst du mich? Wie dein Spielzeug und Eigentum? Wie jemanden, der dir zur Verfügung stehen muss?!"
"Ist es nicht so?" erwiderte der Mann frostig. Sein verärgerter Blick verriet, dass er offensichtlich von ihr gereizt wurde.
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