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Eine Geburt zwei Schätze: Die süße Liebe des Milliardärs

Für über eine Million Yuan wurde sie Leihmutter. Als angesehener CEO des mächtigsten Reiches in der Hauptstadt hat er absolute Macht, während sie nur die Adoptivtochter einer Familie mit niedrigem Status ist. Sie willigte ein, ihm seinen Nachwuchs zu gebären, weil die Geschäfte ihres Adoptivvaters scheiterten. Am Tag der Entbindung kam der ältere Bruder gesund zur Welt, der jüngere jedoch war eine Totgeburt. Nachdem sie den Vertrag erfüllt hatte, verschwand sie zusammen mit der astronomischen Geldsumme aus seinem Blickfeld. Sechs Jahre später ist er immer noch dieser arrogante und hochrangige CEO. Als sie sich zufällig wieder mit ihm einlässt - wie ein Kanarienvogel, der in seinem Käfig gefangen ist -, kommt er ihr auf die Schliche. "Frau, glaubst du, du kannst aus meinen Fängen entkommen?!" Aber er rechnet nicht damit, dass sich ein kleines Kind einmischt; der Junge zeigt großspurig mit dem kleinen Finger auf ihn und warnt: "Mu Yazhe, lass sie lieber in Ruhe! Sie gehört mir - die Frau dieses Babys!" Der Mann ist erschrocken, denn die Gesichtszüge des kleinen Jungen sind mit seinen identisch... Stichworte: Bezauberndes Kind, CEO, Süße Romanze, Intrige, Wohlhabende Aristokraten, Fluff, Doppelgesicht, Kind, Reich und Mächtig, Verrat

Beauty Under the Moon · สมัยใหม่
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Eine Ohrfeige

Diese Nähe vergrößerte ihr Unbehagen nur noch mehr!

Als sie sein verruchtes, charmantes Gesicht aus der Nähe sah, drückte sie sich kraftlos gegen seine Brust. Warum kann dieser Mann nicht richtig alleine sitzen? Warum hat er mich plötzlich gezogen...

Da ist doch noch jemand anderes im Auto!

Hilflos wandte sie blitzschnell ihr Gesicht ab, aber seine eleganten Finger umklammerten ihr Kinn und zwangen sie, ihm ins Gesicht zu sehen. Ihre Augen blinzelten und wurden von schmerzhaften Tränen befeuchtet, als sie gezwungen war, in sein Gesicht zu schauen. Ihre weichen, rosigen, durchscheinenden Lippen sahen aus wie köstliche Kirschen.

Er legte seine Lippen auf die ihren, die noch besser schmeckten, als er es sich vorgestellt hatte.

Sobald er anfing zu küssen, wollte er nicht mehr aufhören.

Zuerst war sein Kuss sanft, doch dann wurde er von seinem Verlangen gepackt.

"Genug, Mu Yazhe!"

"Nicht genug!"

"Du!"

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