"Das ist unsere Gefährtin!", rief sein Wolf, sprang auf und wedelte innerlich mit dem Schwanz. "Das ist unsere Gefährtin, Tabit! Ich kann sie riechen!"
Fafnir blinzelte einmal, dann noch einmal. Alle ähnelten für ihn Tabit, aber keiner roch so wie sie. Nur dieser Soldat hatte den Duft von Tabit, und das brachte seinen Wolf vor Aufregung zum Ausflippen. Mit belegter Stimme sagte er: "Das Warten auf dich hat sich gelohnt."
Der Kaufmann roch so übel, dass Tabit versuchte, ihre Hand aus seinem Griff zu befreien und sich zurückzuziehen, doch er hielt sie noch fester. "Was machst du da? Ich bin hergekommen, um Wein für die Draka-Soldaten zu arrangieren", entgegnete sie und warf ihren Kopf zurück. Dabei kam ihr falscher Schnurrbart auf der rechten Seite zum Vorschein.
"Sie haben begonnen, mein Mädchen aus dem Weinfass springen zu lassen? Verdammt!" Er griff nach ihrem Schnurrbart und richtete ihn wieder. "Dir fallen ja die Haare aus." Er hickste. "Bist du ein Mädchen?"
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