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Die verfluchte Hexe des Teufels

Die Geschichte eines Mannes, der den Tod bringt, und eines Mädchens, das ihn leugnet. ---- Auf dem verwunschenen Berg im Königreich, so heißt es, lebte eine Hexe. Sie wurde als Prinzessin geboren. Doch noch vor ihrer Geburt erklärte der Priester sie für verflucht und forderte ihren Tod. Sie vergifteten die Mutter, um das Baby vor der Geburt zu töten, aber das Baby wurde von der toten Mutter geboren - ein verfluchtes Kind. Wieder und wieder versuchten sie, das Kind zu töten, aber es überlebte auf wundersame Weise jeden einzelnen Versuch. Als sie aufgaben, setzten sie sie auf dem verwunschenen Berg zum Sterben aus, aber sie überlebte auf dem unfruchtbaren Land - eine Hexe 'Warum will sie nicht sterben?' Jahre später hatten die Menschen endlich genug von der Hexe und beschlossen, den Berg zu verbrennen. Aber der Teufel kam zu ihrer Rettung und nahm sie von diesem brennenden Ort mit, denn Sterben war schon damals nicht ihr Schicksal. Draven Amaris. Der Schwarze Drache, der über übernatürliche Wesen herrschte, der Teufel, dem niemand über den Weg laufen wollte. Er hasste die Menschen, aber dieses bestimmte Menschenmädchen zog ihn zu sich, wann immer sie in Gefahr war. 'Ist sie wirklich ein Mensch?' Er nahm den Menschen mit sich und nannte das geheimnisvoll zähe Mädchen "Ember", ein Stück glühende Kohle in einem sterbenden Feuer. Eine Seele, die mit Rache und der Dunkelheit der Hölle behaftet war, würde sich aus der Asche erheben und ihre Rache erfüllen. ------ Dies ist das zweite Buch aus der Reihe "Teufel und Hexen". Das erste Buch ist - Die Tochter der Hexe und der Sohn des Teufels. Beide Bücher sind miteinander verbunden, aber man kann sie auch unabhängig voneinander lesen.

Mynovel20 · แฟนตาซี
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So gutaussehend

Als Ember am nächsten Morgen aufwachte, war Draven nicht mehr an ihrer Seite im Bett. Das war für sie keine Überraschung und sogar eine Erleichterung – so musste sie ihm nicht gleich nach dem Aufwachen gegenübertreten. Kaum hatte sie sich aufgesetzt, spürte sie, wie ihr ganzer Körper schmerzte. Sie hatte die ganze Nacht regungslos in derselben Position gelegen, eingezwängt durch den massiven Körper ihres Gefährten.

"Er hat mich umklammert wie eine Schlange. Hat er vergessen, dass ich ein Mensch bin? Könnte er nicht ein wenig Rücksicht auf meinen zerbrechlichen Körper nehmen?" beschwerte sie sich innerlich. Doch als sie an das Gefühl seiner kräftigen Muskeln dicht an ihrem Körper dachte, musste sie unweigerlich schmunzeln.

Allerdings kann ich nicht leugnen, dass sein Körper nicht nur gut aussieht, sondern auch angenehm ist. Seine Muskeln sind straff und stark - genau wie in den Büchern beschrieben. Und sein Geruch? Er duftet so herrlich, frisch und maskulin, wie der Wald..."

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