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Die verfluchte Hexe des Teufels

Die Geschichte eines Mannes, der den Tod bringt, und eines Mädchens, das ihn leugnet. ---- Auf dem verwunschenen Berg im Königreich, so heißt es, lebte eine Hexe. Sie wurde als Prinzessin geboren. Doch noch vor ihrer Geburt erklärte der Priester sie für verflucht und forderte ihren Tod. Sie vergifteten die Mutter, um das Baby vor der Geburt zu töten, aber das Baby wurde von der toten Mutter geboren - ein verfluchtes Kind. Wieder und wieder versuchten sie, das Kind zu töten, aber es überlebte auf wundersame Weise jeden einzelnen Versuch. Als sie aufgaben, setzten sie sie auf dem verwunschenen Berg zum Sterben aus, aber sie überlebte auf dem unfruchtbaren Land - eine Hexe 'Warum will sie nicht sterben?' Jahre später hatten die Menschen endlich genug von der Hexe und beschlossen, den Berg zu verbrennen. Aber der Teufel kam zu ihrer Rettung und nahm sie von diesem brennenden Ort mit, denn Sterben war schon damals nicht ihr Schicksal. Draven Amaris. Der Schwarze Drache, der über übernatürliche Wesen herrschte, der Teufel, dem niemand über den Weg laufen wollte. Er hasste die Menschen, aber dieses bestimmte Menschenmädchen zog ihn zu sich, wann immer sie in Gefahr war. 'Ist sie wirklich ein Mensch?' Er nahm den Menschen mit sich und nannte das geheimnisvoll zähe Mädchen "Ember", ein Stück glühende Kohle in einem sterbenden Feuer. Eine Seele, die mit Rache und der Dunkelheit der Hölle behaftet war, würde sich aus der Asche erheben und ihre Rache erfüllen. ------ Dies ist das zweite Buch aus der Reihe "Teufel und Hexen". Das erste Buch ist - Die Tochter der Hexe und der Sohn des Teufels. Beide Bücher sind miteinander verbunden, aber man kann sie auch unabhängig voneinander lesen.

Mynovel20 · แฟนตาซี
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Du weißt nicht, was ich dir antun kann

Dravens Verstand war völlig berauscht von Begierden, und er wollte sie unmittelbar haben, aber irgendwo tief in seinem Bewusstsein wusste er, dass dies nicht richtig war.

Der Griff seiner Hände um sie herum verstärkte sich, als die eine Hand an ihrem Rücken ihre zarte Haut packte, fast mit den Nägeln durch den dünnen Stoff ihres Nachthemdes kratzend. Seine andere Hand zog an ihren Haaren, was sie ein wenig aufstöhnen ließ, während sie in diese roten, trunkenen Augen blickte.

Für sie fühlte sich dieser Schmerz süß an, während sie so aussah, als wollte sie mehr von ihm, immer noch nach Luft schnappend.

"Du bist meine Gefährtin, und du hast keine Ahnung, was ich dir antun könnte, nicht wahr?", fragte er mit zusammengebissenen Zähnen.

Sie hörte nicht auf, ihn anzusehen, als wolle sie ihn dazu einladen, ihr Vergnügen zu bereiten.

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