Maras Lippen verzogen sich zu einem Lächeln, dem ersten echten Lächeln, das sie seit ihrer Ankunft an diesem elenden Ort zeigen konnte;
Trotz ihrer Schwäche nahm sie die Kraft zum Sprechen auf und hoffte verzweifelt, dass Peter ihr Flehen hörte und ihr Gnade gewährte.
"Pete, bitte, ich brauche deine Hilfe. Ich verspreche, wir können zusammen sein", flehte sie.
In diesem Moment erkannte Mara die Schwere ihres Fehlers;
Sie hätte Peter ihre Schwangerschaft nicht anvertrauen dürfen.
Mehr noch, sie hätte seine Annäherungsversuche nicht zurückweisen dürfen, als er mit ihr intim werden wollte.
Hätte sie nur eingewilligt, hätte er sich nie von ihr abgewandt, und ihre Beziehung wäre nicht in die Brüche gegangen.
Bedauerlicherweise war Peter nicht überzeugt. Er hatte sich in die Überwachungskameras in Maras Zimmer gehackt und alles aus erster Hand miterlebt, nachdem Robin ihn darüber informiert hatte, dass Mara auf ihn geschossen hatte.
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