Carter zog den Kragen seines Mantels hoch und spürte, wie der weiche Fuchspelz gegen sein Kinn strich, während er sich vor dem durchdringenden Nordwind schützte, der um ihn herum heulte. Eine weitere Nacht mit unfreundlichem Wetter schien bevorzustehen.
Die kalte Luft biss in seine Nase und brachte seine Augen zum Tränen. Als er sich umwandte, hörte er das Knirschen des Schnees unter seinen Stiefeln, ein Geräusch, das durch die dunklen, verlassenen Straßen hallte.
Er schlenderte entspannt zurück zur Herberge, während Schneeflocken um ihn herumtanzten. Der Duft von Brennholz zog aus den Schornsteinen herüber und vermischte sich mit dem frischen Geruch des Schnees. Carters Finger waren taub vor Kälte, und er rieb sie aneinander, wobei er die raue Beschaffenheit seiner Handschuhe spürte.
Er war gespannt darauf, was Dahlia für sich gekauft hatte, und fragte sich, welche Schätze sie in den malerischen kleinen Geschäften des Dorfes entdeckt hatte.
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