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Die Pflegerin eines Vampirs

[Reifer Inhalt] "Everly, ich weiß, du kannst mich nicht hören ... aber wirst du mich zurückweisen, wenn ich dir sage, was ich wirklich fühle?" Sein ruhiger, zynischer Ton erklang. ...... Die fünfundzwanzigjährige Everly Eloise, eine reinblütige Werwolf-Waise, wird von einem wohlhabenden Mann angeheuert, der plötzlich einen Pfleger braucht. Sie nimmt den Job an, aber was sie nicht erwartet hat, ist seine monströse Seite. Die Seite von ihm, die die Medien nie gezeigt haben oder von der sie zumindest nichts wusste. Valerio Avalanzo war ein wohlhabender Europäer, der von seiner Geliebten betrogen wurde und in einem Zustand zurückblieb, den er vor der ganzen Welt gut verbarg. Der Vorfall führte zu einer drastischen Veränderung bei ihm. Er wurde kaltherzig, von den meisten gefürchtet, ungesellig, gefühllos und, was am schlimmsten war, er entwickelte einen tiefen Hass auf das Wort "Liebe". Da er blind war und einen so tiefen Hass auf die Liebe hegte, glaubte man, dass er emotional nicht in der Lage war, jemanden zu lieben, und hinterließ der Welt dieses Bild von ihm. Aber was passiert, wenn er Everly Eloise, seine Betreuerin, trifft? Wird sein Herz gewinnen oder wird sein Hass auf die Liebe siegen? Und was passiert, wenn er herausfindet, dass Everly nicht nur seine Betreuerin ist, sondern auch ein Werwolf? Die Kreaturen, die seit Jahrhunderten ein Feind seiner Art sind? Und wurde ihre Begegnung vom Schicksal entschieden oder ist es vielleicht eine Chance, die ihnen gegeben wurde? Eine Chance, die jedem der beiden Herzen gegeben wurde, um zu heilen? ______ Dieses Buch befindet sich in einem Wettbewerb! Bitte gebt eure volle Unterstützung. Ihr werdet es bestimmt lieben, denn ich versichere euch, es gibt viele Wendungen! Das Cover ist nicht von mir!!! Ein Hoch auf den Besitzer!!!

AngelLily · แฟนตาซี
เรตติ้งไม่พอ
154 Chs

W-was sind Sie?

นักแปล: 549690339

Ein unbekanntes, tödliches Glitzern flackerte in Everlys Augen auf, und da sie spürte, dass sie ohnmächtig werden könnte, wenn sie nicht sofort handelte, verdunkelten sich ihre Augen bedrohlich.

"Idiot!" Sie presste das Wort hervor und trat wütend mit dem Fußrücken gegen den Schritt der unbekannten Gestalt.

Schnell griff sie nach dem Taschentuch, warf es fort und wandte sich dem jungen Mann zu, der vor Schmerz keuchte und sich an seinen Schritt klammerte.

"Ganz schön dreist, mich so zu überraschen." Müde rieb sie sich das Gesicht und ließ ihren Blick über das Gelände schweifen.

Ihre Augen blieben an einer Fledermaus hängen, die an der Mauer lag.

"Tja, es scheint, als müsste ich dich umbringen. Ihr Abschaum könnt einfach nicht von mir lassen."

Mit einem Kichern näherte sie sich der Fledermaus, griff sie und ging zurück zum jungen Mann.

Sie hockte sich zu ihm herunter und packte ihn am Kinn.

"Warum bist du mir gefolgt?" fragte sie.

Der junge Mann mit den schwarzen Augen und den braunen Haaren starrte sie verwirrt an.

"W-was bist du?" brachte er stotternd hervor und Everly zog ungläubig den Kopf zurück.

"Hmm, wovon redest du? Ich müsste eigentlich dich das fragen. Warum folgst du mir? Wolltest du mich belästigen?"

Sie warf ihm die Frage entgegen, doch als sie keine Antwort erhielt, verzog sich ihr Gesichtsausdruck zu einer kalten Miene.

"Weißt du", hob sie an und richtete sich auf, "wenn du mir nicht antwortest, dann fürchte ich, dass ich dir mit dieser Waffe in meiner Hand ernsthaft wehtun könnte."

"Nur damit du Bescheid weißt, ich habe darin viel Erfahrung. Ich habe schon vielen wie dir Schmerzen zugefügt, einige davon habe ich sogar zur... Hölle geschickt."

Ein amüsiertes Lachen entglitt ihr, und im nächsten Moment verfinsterte sich ihr Gesicht erneut.

"Anscheinend willst du wirklich nicht reden. Das ist eigentlich in Ordnung, denn es macht mir nichts aus, DICH ZU VERLETZEN!" Sie schrie die letzten Worte und hob die Fledermaus.

Mit Schwung schlug sie damit hart auf den Kopf des jungen Mannes.

Er fiel zu Boden, während Blut aus seinem Kopf zu quellen begann.

"Willst du jetzt reden?" fragte sie und lächelte, doch der junge Mann starrte sie voller Angst und Unglauben an.

Es schien, als ob er etwas erblickte, das ihn gefügig machte.

Es war etwas in seinem Blick, das er nicht in Worte fassen konnte. Langsam hob er seine blutige Hand, die seinen blutenden Kopf hielt, und ergriff Everlys Jacke.

Everly sah auf seine Hand und schlug angewidert seine Hand weg,

"Tsk, wie langweilig!" Sie verdrehte die Augen und warf die Fledermaus neben sich. "Folge mir bloß nicht noch einmal, sonst könnte ich dich beim nächsten Mal tatsächlich töten."

Mit einem höhnischen Lachen verließ sie den Platz.

Glücklicherweise bekam sie schnell ein Taxi, während der junge Mann in tiefem Schrecken gen Himmel starrte.

Die mächtigen Türen zu Lucius' Villa schwangen auf und zwei Männer schleppten einen jungen Mann in erbärmlichem Zustand hinein.

Sie zerrten ihn ins Wohnzimmer, wo Lucius und Logan beisammen saßen.

"Mein Herr", sie verneigten sich tief vor Lucius, der sich ihnen zuwandte.

Im Augenblick, als sein Blick auf sie fiel, funkelte etwas Überraschendes in seinen Augen auf.

"Was ist mit ihm passiert?" fragte er.

Die beiden Männer hoben die Köpfe und einer von ihnen begann zu erklären.

"Mein Herr, wir sind nicht sicher, was geschehen ist, aber wir haben ihn in diesem Zustand gefunden. Wir haben versucht, ihn zum Reden zu bringen, doch er schweigt.""Er sieht uns nur mit einem seltsamen Blick an." Erklärte er, und Lucius, der nicht verstand, was geschehen sein konnte, runzelte die Stirn.

"Weißt du, wer ihm das angetan hat?" Fragte er.

"Nein, Mylord." Der junge Mann schüttelte den Kopf.

"Ich verstehe. Bringt ihn zuerst ins Krankenzimmer und lasst ihn von Gomez behandeln. Ich will wissen, was mit ihm passiert ist." befahl er, und die beiden jungen Männer nickten, bevor sie den Verletzten in das Krankenzimmer trugen.

Lucius schlug die Beine übereinander und legte eine tiefe Stirn in sein Gesicht.

"Vater, ist er nicht derjenige, den du auf die Pflegerin angesetzt hast?" fragte Logan abrupt.

"Ja, das ist er."

"Meinst du dann, dass etwas passiert sein könnte, während er..."

"Logan, bist du wahnsinnig?" fragte Lucius ihn und ließ ihm keine Gelegenheit, seine Worte zu beenden.

"Nein. Ich dachte nur, da er in diesem Zustand gelandet ist, muss etwas passiert sein-"

"Du glaubst, dass ein einfacher Mensch den Beschützer der königlichen Vampirfamilie verletzen kann?" Fragte Lucius ungläubig nach.

"Nein! Das ist unmöglich." Logan schüttelte den Kopf.

"Was willst du dann damit andeuten? Wie schändlich von dir, so etwas auch nur zu denken! Unser Gegner muss das getan haben, und ich werde herausfinden, wer es war", erklärte Lucius, und Logan nickte zustimmend, bevor er sich vom Sofa erhob.

Er ging die Treppe hinauf in sein eigenes Zimmer in der Villa und trat ein.

Er blickte zu seinem Kingsize-Bett hinüber und sah, dass seine Unterhaltung halbnackt auf dem Bett saß.

Ein Grinsen bildete sich auf seinem Gesicht, und er legte den Kopf zur Seite.

"Ich bin nicht hier, um mich mit einem Abschaum wie dir zu vergnügen; ich brauche nur Blut, das ist alles. Er lächelte, und das Mädchen nickte langsam mit dem Kopf.

"Ja, Eure Hoheit." Sie kniete auf dem Bett, und Logan ging auf sie zu.

Er griff nach ihrem Kinn, und seine Augen färbten sich rot.

Seine Reißzähne verlängerten sich, und er blickte auf den pulsierenden Hals des Mädchens.

"Ich bin mir ziemlich sicher, dass dein Blut nicht gerade schmackhaft ist, aber es wird reichen. Schließlich ist es mir nicht erlaubt, Menschenblut zu trinken, es ist mir verboten." Er spottete verärgert.

Das Mädchen atmete schwer und schluckte, als sie Logans heißen Atem an ihrem Hals spürte.

"Entspann dich. Ich werde dich nicht ausbluten lassen." Er sah sie finster an, als er spürte, wie ihr Körper zitterte, und das Mädchen nickte wütend mit dem Kopf.

"Entschuldigung." Sie entschuldigte sich, und Logan warf ihr einen bösen Blick zu, bevor er sie auf das Bett drückte.

Er bewegte sich auf sie zu und leckte über eine bestimmte Stelle an ihrem Hals, bevor seine Reißzähne im nächsten Moment ihre Haut durchbohrten.

Ein langes, schockierendes Keuchen entwich dem Mund der Frau, die nicht erwartet hatte, dass es so sehr brennen würde.

"D-deine Hoheit..." Sie stotterte, als ihr schwindlig wurde. "P-Bitte hört auf." Sie flehte, aber Logan, der ihr nicht zuhören wollte, hielt ihre Hand noch fester und saugte weiter an ihrem Blut.

"Eure Hoheit, bitte hört auf. Es ist genug...", flehte sie, aber Logan hörte nicht auf sie.

Er machte weiter, und erst als sie ohnmächtig wurde, kam er wieder zur Besinnung.

Er zog seine Reißzähne zurück und leckte das Blut an ihrem Hals ab.

"Hmm... schon ohnmächtig." Er schüttelte enttäuscht den Kopf und stieg von ihr herunter.

Er richtete seinen Anzug und fuhr sich mit den Fingern durch sein blondes Haar.

"Was für eine Enttäuschung!" Er stürmte aus dem Zimmer und befahl den Dienstmädchen, sich um das Mädchen zu kümmern.

"Das Blut eines Vampirs ist niemals mit frischem Menschenblut zu vergleichen." Er seufzte, als er sich auf den Weg nach unten machte. "So eine Schande, dass es uns verboten ist, eines zu haben." Er schnalzte mit der Zunge und machte sich auf den Weg aus dem Gebäude, bereit, in sein eigenes Haus zurückzukehren.