In guten Händen
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Jeder blieb mit offenem Mund stehen, als Darius den Kopf des Spions mit einer einzigen raschen Bewegung zerquetschte. Als alles gesagt und getan war, reagierte Ezekiel als Erster, als er sah, wie entsetzt Xenia von der grausigen Szene war. Er schüttelte den Kopf und verlor keine weitere Sekunde, rief Jayra zu sich und wies sie an: „Begleite bitte meine Schwester zurück zu ihrem Zelt. Und lasse sie nicht allein."
Dann wandte er sich an Tarah und sagte: „Bleibe hier bei den anderen. Oder benötigst du etwas Zeit, um dich in deinem Zelt zu sammeln?"
Trotz seiner eigenen Bedenken sorgte er sich doch um Tarah, denn der Dämonenkönig hatte nicht nur gedroht, Xenia zu entführen, sondern auch damit, Tarah mitzunehmen. Sie musste sicherlich Angst haben.
„Nein, Eure Hoheit. Mir geht es gut", antwortete Tarah mit entschiedener Stimme und einer leichten Verbeugung. „Ich weiß auch, dass ich an Ihrer Seite bleiben muss. Sie werden mich brauchen."
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