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Die Falle der Krone

[Warnung: r18+/starker reifer Inhalt] "Ich bin sicher, du wirst meine Arme bequemer finden als alles andere auf dieser Welt..." König Darius Grant - der mächtige Herrscher des Königreichs von Cordon. Er war rücksichtslos und ungestüm gegenüber seinen Feinden. Seine bloße Anwesenheit schrie nach schroffer Autorität; allein seine Aura reichte aus, dass einige seiner Feinde schon bei seinem Anblick ihre Niederlage eingestehen und fliehen mussten. Aber trotz alledem war er machtlos und schamlos gegenüber einer Frau... seiner Gefährtin - der Prinzessin von Ebodia, die er nicht loslassen wollte. Finde heraus, wie sich die Dinge für unseren besitzergreifenden König entwickeln würden, der fest entschlossen ist, die Verführung der Krone zu nutzen, um seine Gefährtin mit allen Mitteln zu erobern. Wird es ihm gelingen, sie ganz zu erobern - Körper, Herz und Seele? * Anmerkung: Band 1 & 2: Hauptgeschichte Status: Abgeschlossen (Kapitel 1 bis 555) Band 3: Nebengeschichte Status: Abgeschlossen (Kapitel 556 bis 641) "Ich kann mich erst dann zum Sieger erklären, wenn es mir gelingt, dein Herz zu erobern..." Band 4: Nebengeschichte Status: Abgeschlossen (Kapitel 642 bis 701) "Liebe war nie in meinem Wortschatz, wenn es um Frauen ging, bis du kamst..." Band 5: Status: Abgeschlossen (Kapitel 702 bis 805) "Ich wähle dich... du, die gierig den ganzen Platz in meinem Herzen einnimmt..." Sonderkapitel ab - abgeschlossen **** PS: Das in Auftrag gegebene Buchcover ist Eigentum des Autors! Bitte nicht verwenden!

Eustoma_Reyna · แฟนตาซี
เรตติ้งไม่พอ
147 Chs

Es ist keine Bedrohung, Schwager

นักแปล: 549690339

Im Wageninneren war Xen während der Reise in Darius' Umarmung eingeschlafen, ohne dass es ihr bewusst gewesen war. Der König hingegen war wach geblieben und hatte die friedliche Stille genossen, während seine Gefährtin wie ein Baby in seinen Armen schlief.

"Ist sie nicht entzückend? So artig und gezähmt, wenn sie so schläft", murmelte er mit einem Lächeln zu sich selbst.

Er wusste nicht genau, wie lange er Xen schon so angestarrt hatte, aber er war sich sicher, dass er die ganze Zeit über lächelte, solange sie beide allein waren. Die unbequeme Haltung machte ihm nichts aus, solange sie ruhig in seinen Armen lag.

Nach einigen weiteren Reisestunden hielt der Wagen schließlich an. Darius hob Xen sorgfältig von ihrem Sitz, um auszusteigen, und als er aufblickte, war es draußen bereits dunkel geworden. Doch Mondlicht und Lagerfeuer spendeten genügend Licht, um ihre Umgebung zu erhellen.

"Xenia!"

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