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Die Braut des Werwolfkönigs

Warnung: Erwachsener Inhalt Auslöser-Warnung: Missbrauch, Trauma, Psychologisch *Es ist voll von roten Fahnen. Sagt mir nicht, ich hätte euch nicht gewarnt. Blue Learley, ein siebzehnjähriges Mädchen, lebte mit ihren Eltern und zwei Brüdern in einer Kleinstadt. Alles lief wie immer, bis zu jener schicksalhaften Nacht, die ihr Leben für immer veränderte. Demetrius Easton, der gnadenlose Werwolfkönig, hatte ein Auge auf sie geworfen und wollte sie als seine Braut. Als ihre eigenen Eltern sie an ihn verkauften, hatte sie keine Möglichkeit, ihm zu entkommen und niemanden, an den sie sich um Hilfe wenden konnte. *** "Ich möchte nicht zu lange wegbleiben. Manchmal habe ich Angst, der Vogel könnte wegfliegen." "Der Vogel hat kein Zuhause. Die Außenwelt ist für ihn gefährlich. Außerdem hat der Vogel drinnen schon seine Freiheit gefunden", sagte ich. "Der Vogel wird nicht wegfliegen." Du brauchst ihm also nicht die Flügel abzuschneiden, weil sie ihm gar nicht gewachsen sind. Das ist schon in Ordnung. Der Vogel mag den Käfig sowieso.' *** Unterstützen Sie meine anderen Werke: *Silence*- Es ist ein Krimi-Roman mit einer blühenden Romanze zwischen zwei Teenagern. Es geht um Liebe, Freundschaft und Verrat. Glauben Sie mir, die Wendungen werden Sie in Atem halten. Die Maske des Monsters, wo du die Liebe zwischen einem menschlichen Mädchen und einem furchterregend aussehenden Monster lesen kannst Das Cover ist nicht von mir. Quelle: Devianart

Proteety_Promi · แฟนตาซี
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549 Chs

Will er ein Kind oder nicht?

(Aus Blues Perspektive)

Ich konnte es nicht glauben. Er war einfach weggegangen, als ob nichts geschehen wäre, während ich wie betäubt auf dem Bett lag. Es fühlte sich so an, als ob ich stundenlang unter einem Lastwagen gelegen hätte. Zum Glück war er so anständig gewesen, mich mit der Decke zuzudecken.

"Eure Hoheit!", rief Ruby aus. Sie ließ mich morgens immer ausschlafen, so hatte es Demetrius befohlen, aber sie schien gehört zu haben, dass ich wach war. Ich fragte mich, wie sie das bemerkt hatte. Hatten andere mitbekommen, was eben passiert war? Ich hatte es geahnt, irgendwann würde jemand die Geräusche hören.

'Verdammt noch mal! Wie peinlich!'

Ruby hatte sich daran gewöhnt, mich morgens nackt zu sehen. Nach einigen Tagen war es nicht mehr seltsam oder peinlich. Wenn sie es war, gab es kein Problem, aber es war mir immer noch unangenehm, wenn andere Dienstmädchen über die roten Flecken auf meinem Körper sprachen.

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