Alles war verschwommen, als wäre er in einem Nebel. Es war weiß, neblig, unbestimmt und ohne jegliche Grundlage.
Nur diese sanfte Stimme war zu hören, als ob sie direkt neben seinem Ohr wäre.
"Qiren, ich flehe dich an, hab keine Angst."
'Wie kann das sein?' Sein Herz war erfüllt von einem seltsamen Groll und Kummer, und er hatte keinen Ort, um diese Gefühle auszulassen. Es war, als würde er etwas verlieren.
"Ich bin nur… ich bin nur…"
Diese Stimme klang so hilflos, so elend... als würde sie ihn verlassen.
"Ich lebe nur... in einer anderen Welt als du."
Ihre Stimme zerfaserte. Er fühlte sich plötzlich sehr leer und sein Herz zog sich schmerzhaft zusammen. Er streckte seine Hand in Richtung dieser Stimme aus, wollte sie berühren, sie festhalten und sie daran hindern zu gehen.
Doch gerade als er dachte, er könne sich ihr nähern und sie an seiner Seite haben, schoss ein rotes Licht durch den Nebel!
Der weiße Nebel löste sich auf, und die verschwommene Sicht verblasste.
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