Sherryl, du..."
Thales stieß einen langen Seufzer aus: „Weißt du wirklich, wovon du sprichst?"
„Natürlich weiß ich das!"
Sherryl tupfte sich die feuchten Augen ab, ihr Gesichtsausdruck wurde wieder ernst, und ihr Tonfall ließ keinen Raum für Zweifel:
„Ich spreche von arrangierten Ehen, Macht, Interessen, der politischen Situation, Politik, dem Gleichgewicht des Königreichs, der Zukunft der Smaragdstadt und sogar den Ambitionen Seiner Majestät!"
Arrangierte Ehen, Macht, Interessen, die politische Situation, Politik...
In Thales Herz machte sich ein flaues Gefühl breit:
„Und was ist mit dir?"
„Mit mir selbst?"
Sherryl war überrascht.
„Ich bin im richtigen Alter, gesund, nicht hässlich und vor allem fähig, Kinder zu bekommen – ist das nicht genug? Die Erwartungen der Menschen an eine Frau als Ehefrau... Oh, ich verstehe."
Das junge Mädchen starrte in das schwache Licht in Thales' Augen und erkannte plötzlich etwas.
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