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Die Blutlinie des Königreichs

Ein bescheidenes Bettlerkind, ein edler Prinz, ein Monster, das als Feind der ganzen Welt angesehen wird. Wenn Sie alle drei Identitäten gleichzeitig besitzen, welche Identität würden Sie wählen, um ein besseres Ende zu erreichen? Thales kannte die Antwort nicht. Er wusste nur, dass er in eine andere, prächtige Welt gekommen war und einer Zukunft entgegensah, die so schwer zu bewältigen war wie ein Albtraum. Das glorreiche Reich war bereits seit tausend Jahren zerstört, die sterbende Königsfamilie litt unter vielen Problemen, in der legendären heiligen Schlacht gab es viele Verschwörungen, die geteilte Welt befand sich im Chaos. Aber Thales hatte nichts. Das Einzige, was ihm blieb, war die unerschütterliche Entschlossenheit, seine eigene Identität zu bewahren, die Tapferkeit, die es ihm ermöglichen würde, in einer gefährlichen Situation zu überleben, und die Überzeugung, dass er sich niemals Prinzipien unterwerfen würde, an die er nicht glaubte. "Ein König wird nicht aufgrund seiner Blutlinie respektiert. Der Ruhm der Blutlinie beruht auf den Taten des Königs." Die Dunkelheit wird das Licht taufen. Feuer wird wahren Stahl erschaffen. Die Geschichte des verbotenen Prinzen beginnt hier.

Masterless Sword · แฟนตาซี
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760 Chs

Der Rabe und die Schneeklinge (Eins)

Nicholas runzelte die Augenbrauen. "Ich verstehe das nicht, die Wächter der Weißen Klinge haben dir alles gegeben..."

Monty schüttelte den Kopf und unterbrach ihn: "Natürlich verstehst du das nicht."

"Du bist die Person, die Kaslan auserwählt hat, der künftige Anführer, den er auszubilden hofft, und derjenige, der in der Zukunft das Kriegsbanner der Weißklingengarde halten könnte."

Sein Atem wurde schneller. Er drückte seine rechte Hand fest auf den Boden und fuhr mit der Hand über die Oberfläche. Er blickte Nicholas an, und seine Augen waren voller Kummer und Ungerechtigkeit. "Soray Nicholas, du bist die glorreiche, glänzende Schneeklinge, wie kannst du diesen saprophagen, dreckigen Raben wie mich verstehen?"

"Ja, die Garde der Weißen Klinge hat uns alles gegeben, aber Kaslan ... er hat uns nicht die Freiheit der Wahl gegeben."

Während er Montys seltsamen Worten lauschte, brannte die Wut in Nicholas' Herz. "Wenn du noch einmal von ihm sprichst..."

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