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Die Besessenheit des Vampirkönigs

Mauve Grey bekommt endlich die Behandlung, die sie sich immer gewünscht hat, und ihr Vater nennt sie sogar ganz offen seine Tochter. Könnte das Leben noch besser werden? Doch sie weiß, dass dies aus den falschen Gründen geschieht. Sie ist endlich nützlich, wird nicht mehr nur als Sünde des Königs gesehen, eine lüsterne Nacht mit ihr als ständige Erinnerung, besonders für die Königin, die sie nicht ausstehen kann. Als ob die Heirat mit ihr nicht schon schlimm genug wäre, wird sie auch noch mit dem bösen Vampirkönig verheiratet. Die Spezies, die sie immer wieder in Gefahr gebracht hat. Sie hat jedoch kein Mitspracherecht, denn diese erzwungene Verbindung ist ein Zeichen dafür, dass Menschen und Vampire wirklich in Frieden leben. Doch Jael ist rücksichtslos und erweist sich als stärker, als sie es sich je vorgestellt hat. Wird sie in der Welt der Vampire überleben, da die Vampire die Menschen für nichts Besseres als Tiere halten? Wird sie es aushalten, das neue Spielzeug des Vampirkönigs zu sein? Das Cover ist nicht von mir, alle Credits gehen an den Besitzer.

GinaStanley · แฟนตาซี
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338 Chs

136. Ein lautes Platschen

Jael sprang auf einen Baum - das würde ihm zwar nicht helfen, aber zumindest konnte er erkennen, was auf ihn zukam, bevor er angegriffen wurde. Er blickte in die Nacht hinein, genau als der Pfähler den Baum traf.

Er hörte ein zischendes Geräusch und der Baum begann zu fallen. Wie stark war dieser Pfähler? Jael sprang kurz bevor der Baum den Boden berührte ab.

Er sah zu Mauve hinunter; sie war offensichtlich bewusstlos. Er musste jetzt gehen, wenn er noch rechtzeitig dort ankommen wollte.

Jael war damit beschäftigt, sie zu untersuchen, und hatte nicht vor, sich rechtzeitig zu bewegen. Gerade als er zur Seite springen wollte, griff der Pfähler nach seinen Beinen und warf ihn zu Boden.

Zum Glück landete er auf dem Rücken und konnte Mauve schützen. Mit seinem anderen Bein trat er so fest er konnte, und der Pfähler ließ von ihm ab. Er richtete sich mühsam auf und taumelte. Der Pfähler hatte ihm das Bein aufgerissen.

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