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Der Liebling des Premierministers

Sie sollte eigentlich eine Dame aus dem Haus des Marquis sein, wurde aber durch eine Verwechslung bei der Geburt zur Tochter eines Bauern. Nachdem sie mühsam zu einer schönen und anmutigen Dame herangewachsen war, kam niemand, um ihr einen Antrag zu machen. Viele sagten, sie sei hässlich und geistig behindert oder ein verfluchtes Kind, das ihren Eltern Unglück brachte. Doch ihr Ehemann, den sie unterwegs auflas, war tatsächlich der zukünftige Premierminister. Der kleine Mönch, den sie auf dem Berg adoptierte, war einer der sechs göttlichen Generäle. Sogar die alte Dame, die sie ohne viel nachzudenken gerettet hatte, entpuppte sich als die aktuelle Kaiserin. Ein gewisser Mann sagte grimmig: "Meine Liebe, ich werde mich mit jedem anlegen, der es wagt, dich zu schikanieren!" Der göttliche General sagte: "Schwester, sag mir einfach, welches Gebiet der sechs Königreiche du willst. Ich werde es für dich erobern!" Die Kaiserin sagte: "Der Kaiser schikaniert meinen Liebling? Wartet nur! Ich werde ihn auf der Stelle absetzen!"

Pian Fangfang · โรแมนซ์ทั่วไป
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145 Herrschsüchtig! (Zweites Update)_2

Am Eröffnungstag der Medizinischen Halle konnten alle Patienten kostenlose Beratungsgespräche in Anspruch nehmen, Kräuter wurden mit 20 % Rabatt verkauft, Tonika gab es zu 50 % reduziert, und ein geheimes Rezept eines Longan-Dattel-Tees wurde gratis ausgehändigt.

Der Tee wurde aus erstklassigen getrockneten roten Datteln und Longan-Frucht hergestellt, angereichert mit Goji-Beeren. Er konnte die Vitalität stärken, das Blut nähren, die Haut verschönern und vor allem war er reichlich gesüßt und schmeckte ausgezeichnet!

Eine ältere Dame saß am Ofen und schlürfte eine Schale nach der anderen!

Es waren noch nicht viele Kunden da, doch schon die Hälfte des Tees war verzehrt.

Auch der Unterricht an der Frauenschule begann an diesem Tag.

Gu Jinyu wachte sehr früh auf. Als sie sich in Schale geworfen hatte und ihre Eltern begrüßen wollte, bemerkte sie, dass auch der Marquis und Frau Yao sich fein gemacht hatten, als ob sie noch etwas vorhätten.

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