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Der lange verlorene Erbe des Alphas

ÜBERSPRINGEN NICHT GENANNTER KAPITEL AUFGRUND EINER VERWECHSLUNG... "Warum hast du mich dann geheiratet, wenn du wusstest, dass du mich wegwerfen würdest!" Sie schrie auf. Er atmete leise aus und wandte sich ihr zu, sein Gesicht war ausdruckslos, seine Augen überraschend kühl. "Ja, weil ich meine Krone und meinen Thron retten musste. Jetzt lass mich mein Leben leben." "Warum musste es ausgerechnet ich sein?" Sie fuhr sich mit der Hand über das Gesicht. "Du weißt, dass sie meine Schicksalsgefährtin ist und dass ich nichts dagegen tun kann." Mit Tränen in den Augen richtete sie sich langsam auf und nickte. "Ich werde die Scheidungspapiere unterschreiben." - - - Nyx ist hin- und hergerissen, als Alpha Oberon, ihr Mann, beschließt, sich von ihr scheiden zu lassen, nachdem er behauptet hat, seine Schicksalsgefährtin gefunden zu haben. Aus Angst, zu ihren missbrauchenden und grausamen Eltern zurückzukehren, verlässt sie das Rudel und zieht ihr Kind ganz allein auf. Die Jahre vergehen und die neue Luna ist nicht in der Lage, einen Erben für das Königreich zu zeugen. Ein Seher sagt dem König, dass er einen Erben hat, in dessen Adern das Blut des Königs fließt. Was passiert, wenn er erfährt, dass das Kind von der Frau stammt, die ihn einst beleidigt hat? Was wird er tun, um sie zur Rückkehr zu bewegen, um seinen Thron und sein Reich zu retten?

Tessy_Writes · แฟนตาซี
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200 Chs

Sie beginnt zu streiken.

Aegis blinzelte und lehnte sich schweigend auf seinem Thron zurück, sein Geist war ein Schlachtfeld widersprüchlicher Gedanken.

Das stimmt", überlegte er, "aber was ist, wenn sie sich hinreißen lässt?

Er stützte sein Kinn auf die linke Hand, den Blick auf den Boden gerichtet, während er darüber nachdachte, ob er die Dinge so weiterlaufen lassen sollte, wie sie waren.

"Eure Hoheit?" Thornes Stimme durchbrach die Stille.

Aegis hob eine Hand: "Lasst mich nachdenken", antwortete er grimmig.

Er holte tief Luft, bevor er wieder sprach. "Nyx, das ist keine gute Idee. Du könntest dich dabei hinreißen lassen. Ich weiß genau, wie nervig mein Neffe sein kann", grunzte er.

Nyx wäre beinahe ausgerastet, zwang sich aber, die Fassung zu bewahren. "Nun, Eure Majestät, wenn Ihr das glaubt, dann solltet Ihr darauf gefasst sein, jeden Moment von ihm überwältigt zu werden", sagte sie beiläufig.

Die Ältesten tauschten entsetzte Blicke aus. Wollte sie den König bedrohen?

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