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Der lange verlorene Erbe des Alphas

ÜBERSPRINGEN NICHT GENANNTER KAPITEL AUFGRUND EINER VERWECHSLUNG... "Warum hast du mich dann geheiratet, wenn du wusstest, dass du mich wegwerfen würdest!" Sie schrie auf. Er atmete leise aus und wandte sich ihr zu, sein Gesicht war ausdruckslos, seine Augen überraschend kühl. "Ja, weil ich meine Krone und meinen Thron retten musste. Jetzt lass mich mein Leben leben." "Warum musste es ausgerechnet ich sein?" Sie fuhr sich mit der Hand über das Gesicht. "Du weißt, dass sie meine Schicksalsgefährtin ist und dass ich nichts dagegen tun kann." Mit Tränen in den Augen richtete sie sich langsam auf und nickte. "Ich werde die Scheidungspapiere unterschreiben." - - - Nyx ist hin- und hergerissen, als Alpha Oberon, ihr Mann, beschließt, sich von ihr scheiden zu lassen, nachdem er behauptet hat, seine Schicksalsgefährtin gefunden zu haben. Aus Angst, zu ihren missbrauchenden und grausamen Eltern zurückzukehren, verlässt sie das Rudel und zieht ihr Kind ganz allein auf. Die Jahre vergehen und die neue Luna ist nicht in der Lage, einen Erben für das Königreich zu zeugen. Ein Seher sagt dem König, dass er einen Erben hat, in dessen Adern das Blut des Königs fließt. Was passiert, wenn er erfährt, dass das Kind von der Frau stammt, die ihn einst beleidigt hat? Was wird er tun, um sie zur Rückkehr zu bewegen, um seinen Thron und sein Reich zu retten?

Tessy_Writes · แฟนตาซี
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200 Chs

Ihr unsichtbares Kind 2

Oberon stürmte in den Raum und sein Blick fiel auf Nyx, die sich umarmte und süße Worte zu einem unsichtbaren Baby flüsterte.

"Nyx?" rief er.

Sie drehte sich um und sah ihn an: "Ja?" Sie stand schließlich auf.

"Mit wem redest du?"

Sie wechselte kurz einen Blick mit dem Baby. "Ich... also, ich habe..." Sie schluckte nervös und überlegte, wie sie ihnen das Kind erklären sollte.

"Wen hast du da?" Er ging auf sie zu.

Sie erschrak, als er sich ihr näherte.

"Ich habe mit dem Baby gesprochen."

Er hob fragend eine Augenbraue. "Ein Baby? Wessen Baby?"

Sie deutete auf das Kind, das auf dem Boden saß und mit großen Augen zu ihnen herübersah.

Er drehte sich um, um nachzusehen, auf was sie zeigte, sah aber niemanden.

"Bist du verrückt? Da ist niemand."

Sie zog die Stirn kraus. "Wie bitte? Es sitzt doch genau dort", sagte sie und deutete auf den Platz, wo das Baby sich hingesetzt hatte.

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