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Der lange verlorene Erbe des Alphas

ÜBERSPRINGEN NICHT GENANNTER KAPITEL AUFGRUND EINER VERWECHSLUNG... "Warum hast du mich dann geheiratet, wenn du wusstest, dass du mich wegwerfen würdest!" Sie schrie auf. Er atmete leise aus und wandte sich ihr zu, sein Gesicht war ausdruckslos, seine Augen überraschend kühl. "Ja, weil ich meine Krone und meinen Thron retten musste. Jetzt lass mich mein Leben leben." "Warum musste es ausgerechnet ich sein?" Sie fuhr sich mit der Hand über das Gesicht. "Du weißt, dass sie meine Schicksalsgefährtin ist und dass ich nichts dagegen tun kann." Mit Tränen in den Augen richtete sie sich langsam auf und nickte. "Ich werde die Scheidungspapiere unterschreiben." - - - Nyx ist hin- und hergerissen, als Alpha Oberon, ihr Mann, beschließt, sich von ihr scheiden zu lassen, nachdem er behauptet hat, seine Schicksalsgefährtin gefunden zu haben. Aus Angst, zu ihren missbrauchenden und grausamen Eltern zurückzukehren, verlässt sie das Rudel und zieht ihr Kind ganz allein auf. Die Jahre vergehen und die neue Luna ist nicht in der Lage, einen Erben für das Königreich zu zeugen. Ein Seher sagt dem König, dass er einen Erben hat, in dessen Adern das Blut des Königs fließt. Was passiert, wenn er erfährt, dass das Kind von der Frau stammt, die ihn einst beleidigt hat? Was wird er tun, um sie zur Rückkehr zu bewegen, um seinen Thron und sein Reich zu retten?

Tessy_Writes · แฟนตาซี
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200 Chs

Die Macht der Nyx

Nyx lag auf dem Bett, noch immer in die Laken gehüllt. Sie streckte sich und gähnte, immer noch müde von den Ereignissen des Vortages.

Langsam öffnete sie ihre Augen. Sie schaute zur Seite des Bettes und hoffte, Oberon auf dem Bett liegen zu sehen.

Sie war enttäuscht, dass das Bett leer war. Sie stöhnte: "Er hat mich verlassen?" Sie runzelte die Stirn, dann wurde ihr klar, dass er später gehen musste.

Sie seufzte: "Hm, er kommt und geht", murmelte sie etwas verärgert.

Sie stand vom Bett auf, ihr Kopf drehte sich noch immer, "Oh Gott", murmelte sie müde.

Es klopfte an der Tür. Sie runzelte die Stirn, "Was willst du?" Sie brummte.

"Mylady, der König hat Euch in seinen Thronsaal gebeten, er möchte eine Angelegenheit mit Euch besprechen", kam die Stimme von draußen.

Sie verdrehte die Augen: "Gebt mir eine Stunde, ich werde bald bei ihm sein", fügte sie hinzu.

"Okay, Mylady", antwortete die Stimme.

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