Nach der Katastrophe wurden alle Regeln der Welt neu geschrieben. Im Zeitalter des Schwarzen Eisens wurden Stahl, Eisen, Dampfmaschinen und Kampfkraft zu den entscheidenden Faktoren, von denen die Menschen abhingen, um zu überleben. Ein einfacher Junge namens Zhang Tie wurde von den Glücksgöttern auserwählt und bekam einen kleinen Baum geschenkt, der ständig verschiedene wunderbare Früchte hervorbringen konnte. Zur gleichen Zeit wurde Zhang Tie in die Flammen des Krieges geworfen, eines dreihundertjährigen Krieges zwischen Menschen und Dämonen auf dem leeren Kontinent. Wenn man Kristalle benutzt, um das Potenzial des menschlichen Körpers anzuzapfen, muss man sich kultivieren, um stärker zu werden. Die spannenden Legenden mysteriöser Clans, die Geheimnisse orientalischer Fantasien, zahlreiche Schätze und Vermächtnisse in der unterirdischen Welt - all das findet sich in der Burg des Schwarzen Eisens! Dieser von Drunk Tiger geschriebene Roman ist ein Paradebeispiel für Fantasy-Steampunk. Lassen Sie uns gemeinsam durch die Welt der unbegrenzten Möglichkeiten und Erfindungen reisen! ------ **Warnung: Dieser Roman enthält nicht jugendfreie Inhalte**
Drei Tage später, am Abend des 5. November, als allen die Nahrungsmittel ausgingen, kehrten Zehntausende von Soldaten der alliierten Streitkräfte und Pioniere endlich auf den Boden zurück und sahen die hellen Sterne über der Eis- und Schneewildnis, nachdem sie einen Monat lang eingeschlossen waren.
Da sie zu lange im Untergrund geblieben waren, hatten sich viele an die dunkle Umgebung gewöhnt. Zhang Tie wählte speziell diese Zeit für ihre Rückkehr, denn wenn sie tagsüber herauskämen, würden viele von ihnen beim Anblick des blendenden Sonnenlichts geblendet werden; aber es sollte kein Problem sein, wenn sie abends zurückkämen.
Nachdem er die frische Luft über der Eis- und Schneewildnis eingeatmet hatte, entspannte sich Zhang Tie endlich, nachdem er etwa einen Monat lang nervös gewesen war. Es war wie ein Traum für ihn, so viele Menschen lebend zurückzubringen. Obwohl Zhang Tie kein Narzisst war, hatte er in diesem Moment auch gemischte Gefühle.
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