Nach der Katastrophe wurden alle Regeln der Welt neu geschrieben. Im Zeitalter des Schwarzen Eisens wurden Stahl, Eisen, Dampfmaschinen und Kampfkraft zu den entscheidenden Faktoren, von denen die Menschen abhingen, um zu überleben. Ein einfacher Junge namens Zhang Tie wurde von den Glücksgöttern auserwählt und bekam einen kleinen Baum geschenkt, der ständig verschiedene wunderbare Früchte hervorbringen konnte. Zur gleichen Zeit wurde Zhang Tie in die Flammen des Krieges geworfen, eines dreihundertjährigen Krieges zwischen Menschen und Dämonen auf dem leeren Kontinent. Wenn man Kristalle benutzt, um das Potenzial des menschlichen Körpers anzuzapfen, muss man sich kultivieren, um stärker zu werden. Die spannenden Legenden mysteriöser Clans, die Geheimnisse orientalischer Fantasien, zahlreiche Schätze und Vermächtnisse in der unterirdischen Welt - all das findet sich in der Burg des Schwarzen Eisens! Dieser von Drunk Tiger geschriebene Roman ist ein Paradebeispiel für Fantasy-Steampunk. Lassen Sie uns gemeinsam durch die Welt der unbegrenzten Möglichkeiten und Erfindungen reisen! ------ **Warnung: Dieser Roman enthält nicht jugendfreie Inhalte**
Sie starteten in der Mittagszeit und beendeten die weniger als 10 km lange Strecke kurz vor Sonnenuntergang.
Aufgrund von Salveys Schwäche mussten sie unterwegs mehrmals rasten. Wenn Zhang Tie nicht so viele Sachen zu tragen hätte, hätte er Salvey auf seinem Rücken mitgenommen. Ein paar Mal überlegte er es noch.
Neben Salvey hatte Zhang Tie ohne zu zögern auch die Bärenfalle mitgenommen. Er hatte sie auf sein Paket gepackt, was das ohnehin schon beträchtliche Gewicht auf seinem Rücken noch um mehr als 5 kg erhöhte. Beim Anblick des metallenen Geräts biss Salvey die Zähne zusammen.
Zhang Tie fragte Salvey, ob er die Bärenfalle selbst mitnehmen würde. Natürlich war Salvey nicht in der Lage, sie zu nehmen, also gehörte sie Zhang Tie. Angesichts der misstrauischen Blicke des Pioniers erklärte er, dass er etwa 20 Silbermünzen erhalten könnte, wenn er sie in Blackhot City verkaufen würde. Als Salvey seine Worte hörte, zweifelte er nicht an ihm, sondern war sprachlos.
Support your favorite authors and translators in webnovel.com