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Berührung der Flamme

Er ist eine Bedrohung für ihre Existenz. König Malachi, ein heißblütiger Drache von königlichem Blut, wird von den Menschen, die er so sehr verachtet, als Geisel genommen. Seiner Freiheit beraubt, wird er in einer dunklen Höhle gefangen gehalten, wobei seine Wut mit jedem Tag der Folter und Demütigung wächst. Das einzige Licht, das er sieht, kommt in Form einer Menschenfrau, die ihm ihre Fürsorge anbietet. Eine Frau, die ihn gleichermaßen mit Wut und Verlangen erfüllt. Eine Frau, die keinen Platz in seinem Herzen oder Verstand hat, denn nur ein Gedanke hält ihn aufrecht. Rache! Und selbst wenn ihre Freundlichkeit sein Herz erweicht und ihre Berührung seinen Körper in Flammen setzt, wird sie nicht von seinem Zorn verschont bleiben. Denn sobald er die Ketten der Sklaverei sprengt, wird er ihre ganze Welt niederbrennen. Sie ist der Schlüssel zu seiner Freiheit. Die kaltherzige Prinzessin Ravina ist eine Frau mit einer Mission. Die Ausrottung der Drachenrasse vom Angesicht der Erde. Aber als sie herausfindet, dass die Kreaturen, die ihre Eltern getötet haben, auch ihre Schwester entführt haben könnten, hat sie keine andere Wahl, als ihre Pläne zu ändern. Um ihre Schwester zu finden, muss sie sich der Kreatur nähern, die sie verachtet. Aber die Dinge laufen nicht immer wie geplant, und schon bald findet Ravina mehr, als sie erwartet hat. Gefangen in einem Kampf zwischen Menschen und Drachen, Liebe und Hass, Vertrauen und Verrat, muss Ravina jede Entscheidung mit Bedacht treffen. Und mit jedem Schritt, den sie der feurigen Bestie näher kommt, riskiert sie, dass das Eis, das ihr Herz umgibt, schmilzt und von den Flammen der Wut und Leidenschaft verzehrt wird.

JasmineJosef · แฟนตาซี
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333 Chs
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Unburden

Als Malachi am Abend nach Hause kam, war das Licht wieder gedämpft. Der Flur war bereits mit dem Duft von süßem Jasmin erfüllt, der ihn ins Wohnzimmer führte, wo er Ravina in der Nähe des Kamins auf dem Teppich liegend vorfand, nur mit einem Kissen unter dem Kopf. 

"Ravina?" 

Sie saß aufrecht, ihr Haar war ein wenig zerzaust;

"Was machst du denn da?" Fragte er. 

"Ah... ich... fand es hier einfach nur gemütlich", antwortete sie.&nbsp

Er sah sich um und entdeckte den Wein auf dem Tisch, der in der Nähe stand. Sie folgte seinem Blick. 

"Ich hatte ein paar Gäste und habe ein wenig Wein angeboten", erklärte sie. 

Er nickte nur. Sie sah ihn wieder neugierig an. "Ich werde schlafen gehen", sagte er. 

"Willst du etwas Wein?" fragte sie. "Du siehst aus, als könntest du ihn brauchen."  

"Dann sollte ich ihn wohl nicht trinken." 

"Ein bisschen schadet nicht", sagte sie und griff nach dem Glas und den Bechern. 

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