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Berührung der Flamme

Er ist eine Bedrohung für ihre Existenz. König Malachi, ein heißblütiger Drache von königlichem Blut, wird von den Menschen, die er so sehr verachtet, als Geisel genommen. Seiner Freiheit beraubt, wird er in einer dunklen Höhle gefangen gehalten, wobei seine Wut mit jedem Tag der Folter und Demütigung wächst. Das einzige Licht, das er sieht, kommt in Form einer Menschenfrau, die ihm ihre Fürsorge anbietet. Eine Frau, die ihn gleichermaßen mit Wut und Verlangen erfüllt. Eine Frau, die keinen Platz in seinem Herzen oder Verstand hat, denn nur ein Gedanke hält ihn aufrecht. Rache! Und selbst wenn ihre Freundlichkeit sein Herz erweicht und ihre Berührung seinen Körper in Flammen setzt, wird sie nicht von seinem Zorn verschont bleiben. Denn sobald er die Ketten der Sklaverei sprengt, wird er ihre ganze Welt niederbrennen. Sie ist der Schlüssel zu seiner Freiheit. Die kaltherzige Prinzessin Ravina ist eine Frau mit einer Mission. Die Ausrottung der Drachenrasse vom Angesicht der Erde. Aber als sie herausfindet, dass die Kreaturen, die ihre Eltern getötet haben, auch ihre Schwester entführt haben könnten, hat sie keine andere Wahl, als ihre Pläne zu ändern. Um ihre Schwester zu finden, muss sie sich der Kreatur nähern, die sie verachtet. Aber die Dinge laufen nicht immer wie geplant, und schon bald findet Ravina mehr, als sie erwartet hat. Gefangen in einem Kampf zwischen Menschen und Drachen, Liebe und Hass, Vertrauen und Verrat, muss Ravina jede Entscheidung mit Bedacht treffen. Und mit jedem Schritt, den sie der feurigen Bestie näher kommt, riskiert sie, dass das Eis, das ihr Herz umgibt, schmilzt und von den Flammen der Wut und Leidenschaft verzehrt wird.

JasmineJosef · แฟนตาซี
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333 Chs

Unaufhaltsame Tränen

Ravina lag in Malachis Armen und genoss die Wärme und den Duft seines Körpers. Sie sagten nicht viel, während ihre Finger ineinander griffen und sie sich berührten und küssten. Es fühlte sich so natürlich und beruhigend an 

Er fuhr mit seinem Daumen über die Narben auf ihrer Hand. "Du hast dir Sorgen gemacht", sagte er. 

"Ich habe mir Sorgen gemacht, dass ich dieses Mal mit der Enttäuschung nicht gut umgehen könnte", gab sie zu;

"Wir werden deine Schwester nicht aufgeben. Ich werde wieder rausgehen, wenn es sein muss", sagte er ihr;

Ravina sah zu ihm auf und erinnerte sich daran, wie schwer er sich bei der Suche nach ihrer Schwester verletzt hatte. Sie fühlte sich schlecht, dass andere dort draußen nach ihr suchten, während sie hier war. Sie wollte auch etwas tun, aber sie wollte niemanden gefährden. 

"Danke, dass du sie gesucht hast", sagte sie. Wegen dem, was er getan hatte, würden sie sie vielleicht finden. 

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