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Berührung der Flamme

Er ist eine Bedrohung für ihre Existenz. König Malachi, ein heißblütiger Drache von königlichem Blut, wird von den Menschen, die er so sehr verachtet, als Geisel genommen. Seiner Freiheit beraubt, wird er in einer dunklen Höhle gefangen gehalten, wobei seine Wut mit jedem Tag der Folter und Demütigung wächst. Das einzige Licht, das er sieht, kommt in Form einer Menschenfrau, die ihm ihre Fürsorge anbietet. Eine Frau, die ihn gleichermaßen mit Wut und Verlangen erfüllt. Eine Frau, die keinen Platz in seinem Herzen oder Verstand hat, denn nur ein Gedanke hält ihn aufrecht. Rache! Und selbst wenn ihre Freundlichkeit sein Herz erweicht und ihre Berührung seinen Körper in Flammen setzt, wird sie nicht von seinem Zorn verschont bleiben. Denn sobald er die Ketten der Sklaverei sprengt, wird er ihre ganze Welt niederbrennen. Sie ist der Schlüssel zu seiner Freiheit. Die kaltherzige Prinzessin Ravina ist eine Frau mit einer Mission. Die Ausrottung der Drachenrasse vom Angesicht der Erde. Aber als sie herausfindet, dass die Kreaturen, die ihre Eltern getötet haben, auch ihre Schwester entführt haben könnten, hat sie keine andere Wahl, als ihre Pläne zu ändern. Um ihre Schwester zu finden, muss sie sich der Kreatur nähern, die sie verachtet. Aber die Dinge laufen nicht immer wie geplant, und schon bald findet Ravina mehr, als sie erwartet hat. Gefangen in einem Kampf zwischen Menschen und Drachen, Liebe und Hass, Vertrauen und Verrat, muss Ravina jede Entscheidung mit Bedacht treffen. Und mit jedem Schritt, den sie der feurigen Bestie näher kommt, riskiert sie, dass das Eis, das ihr Herz umgibt, schmilzt und von den Flammen der Wut und Leidenschaft verzehrt wird.

JasmineJosef · แฟนตาซี
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333 Chs
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Die Welt da oben

Ravina wachte durch einen kalten Windstoß auf, der ihre nackte Haut streifte. Langsam öffnete sie die Augen und sah ein schwaches oranges Licht, das durch die offene Tür hereinfiel. Ihre Lider waren schwer, und als sie versuchte, nach draußen zu schauen, schmerzten ihre Augen und ihr Kopf.

Es war Sonnenaufgang; der Himmel färbte sich in verschiedensten Orangetönen und goldene Schimmer, und die Berge zeichneten sich wie dunkle Schatten gegen das prachtvoll gemalte Firmament ab. Dort stand auch die dunkle Silhouette eines Mannes, genauso wie beim ersten Mal, als sie hierhergekommen war. Er betrachtete den Sonnenaufgang, stand völlig reglos da, lediglich sein Haar bewegte sich im Wind.

Einen Schauer unterdrückend, erhob sie sich von der Matratze, schritt zur Tür, und Malachi drehte sich langsam um. Sein Gesicht verbarg sich größtenteils im Schatten.

"Guten Morgen", begrüßte er sie.

"Guten Morgen", erwiderte sie mit einem Lächeln und trat hinaus.