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Berührung der Flamme

Er ist eine Bedrohung für ihre Existenz. König Malachi, ein heißblütiger Drache von königlichem Blut, wird von den Menschen, die er so sehr verachtet, als Geisel genommen. Seiner Freiheit beraubt, wird er in einer dunklen Höhle gefangen gehalten, wobei seine Wut mit jedem Tag der Folter und Demütigung wächst. Das einzige Licht, das er sieht, kommt in Form einer Menschenfrau, die ihm ihre Fürsorge anbietet. Eine Frau, die ihn gleichermaßen mit Wut und Verlangen erfüllt. Eine Frau, die keinen Platz in seinem Herzen oder Verstand hat, denn nur ein Gedanke hält ihn aufrecht. Rache! Und selbst wenn ihre Freundlichkeit sein Herz erweicht und ihre Berührung seinen Körper in Flammen setzt, wird sie nicht von seinem Zorn verschont bleiben. Denn sobald er die Ketten der Sklaverei sprengt, wird er ihre ganze Welt niederbrennen. Sie ist der Schlüssel zu seiner Freiheit. Die kaltherzige Prinzessin Ravina ist eine Frau mit einer Mission. Die Ausrottung der Drachenrasse vom Angesicht der Erde. Aber als sie herausfindet, dass die Kreaturen, die ihre Eltern getötet haben, auch ihre Schwester entführt haben könnten, hat sie keine andere Wahl, als ihre Pläne zu ändern. Um ihre Schwester zu finden, muss sie sich der Kreatur nähern, die sie verachtet. Aber die Dinge laufen nicht immer wie geplant, und schon bald findet Ravina mehr, als sie erwartet hat. Gefangen in einem Kampf zwischen Menschen und Drachen, Liebe und Hass, Vertrauen und Verrat, muss Ravina jede Entscheidung mit Bedacht treffen. Und mit jedem Schritt, den sie der feurigen Bestie näher kommt, riskiert sie, dass das Eis, das ihr Herz umgibt, schmilzt und von den Flammen der Wut und Leidenschaft verzehrt wird.

JasmineJosef · แฟนตาซี
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333 Chs

Benehmen (Teil 1)

Ravina war vor Wut und Verlegenheit so erhitzt wie noch nie zuvor. Aber auch noch nie war sie von einem Mann derart behandelt worden. Dieser Mann musste wahnsinnig sein. Sie hatte nicht einmal den Wunsch, sich zu wehren. Sie wollte nur verschwinden, ihr Gesicht verbergen. In ihrer Wut so zerrissen, schlug sie einmal nach ihm, dem blutverschmierten, dickhäutigen Drachen. Ihre Faust war für ihn vermutlich so weich wie ein Kissen.

Ravina tat das Einzige, was sie konnte: Sie grub ihre Fingernägel in seinen Rücken und kratzte ihn. Er zitterte. "Oh, das gefällt mir", lallte er.

"Bastard!", nannte sie ihn und wünschte, sie hätte heute eine Nadel in ihrem Haar, um auf ihn einstechen zu können.

Als sie zurück in seinem Anwesen waren, führte er sie die Treppe hinauf, und sie realisierte, dass er sie in sein Zimmer brachte.

"Nein! Wohin bringst du mich?"

"Dorthin, wo ich dich haben will", erwiderte er und warf sie dann auf sein Bett.

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