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Berührung der Flamme

Er ist eine Bedrohung für ihre Existenz. König Malachi, ein heißblütiger Drache von königlichem Blut, wird von den Menschen, die er so sehr verachtet, als Geisel genommen. Seiner Freiheit beraubt, wird er in einer dunklen Höhle gefangen gehalten, wobei seine Wut mit jedem Tag der Folter und Demütigung wächst. Das einzige Licht, das er sieht, kommt in Form einer Menschenfrau, die ihm ihre Fürsorge anbietet. Eine Frau, die ihn gleichermaßen mit Wut und Verlangen erfüllt. Eine Frau, die keinen Platz in seinem Herzen oder Verstand hat, denn nur ein Gedanke hält ihn aufrecht. Rache! Und selbst wenn ihre Freundlichkeit sein Herz erweicht und ihre Berührung seinen Körper in Flammen setzt, wird sie nicht von seinem Zorn verschont bleiben. Denn sobald er die Ketten der Sklaverei sprengt, wird er ihre ganze Welt niederbrennen. Sie ist der Schlüssel zu seiner Freiheit. Die kaltherzige Prinzessin Ravina ist eine Frau mit einer Mission. Die Ausrottung der Drachenrasse vom Angesicht der Erde. Aber als sie herausfindet, dass die Kreaturen, die ihre Eltern getötet haben, auch ihre Schwester entführt haben könnten, hat sie keine andere Wahl, als ihre Pläne zu ändern. Um ihre Schwester zu finden, muss sie sich der Kreatur nähern, die sie verachtet. Aber die Dinge laufen nicht immer wie geplant, und schon bald findet Ravina mehr, als sie erwartet hat. Gefangen in einem Kampf zwischen Menschen und Drachen, Liebe und Hass, Vertrauen und Verrat, muss Ravina jede Entscheidung mit Bedacht treffen. Und mit jedem Schritt, den sie der feurigen Bestie näher kommt, riskiert sie, dass das Eis, das ihr Herz umgibt, schmilzt und von den Flammen der Wut und Leidenschaft verzehrt wird.

JasmineJosef · แฟนตาซี
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333 Chs
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Aufwachen

Ravina schlief schon zu lange, also beschloss Malachi nachzusehen, ob alles in Ordnung war. Er trat in ihr Zimmer und fand sie immer noch schlafend vor. Irgendwann würde unweigerlich das Thema seines Vaters aufkommen. Eines der größten Hindernisse. Wer würde schon mit dem Sohn des Mörders seines Vaters zusammen sein wollen? Tagtäglich daran erinnert zu werden, dass man mit der Familie zusammenlebt, die das eigene Leid verursacht hatte.

"Malachi. Keine Tat verblasst einfach so. Gutes oder Schlechtes, wir müssen mit den Konsequenzen leben", erinnerte er sich an Chanans Worte.

Er lebte buchstäblich mit den Konsequenzen seines Handelns. Eine gebrochene Frau war das Ergebnis, und er war der Grund dafür.

Besorgt drehte sie ihren Kopf. "Ares", murmelte sie.

Malachis Stirn legte sich in Falten. Dort hin wanderten also nun ihre Gedanken. Dort wollte sie sein, dort, wo Ares war.

"Ares", sagte sie erneut und wandte ihren Kopf zur anderen Seite.