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Berührung der Flamme

Er ist eine Bedrohung für ihre Existenz. König Malachi, ein heißblütiger Drache von königlichem Blut, wird von den Menschen, die er so sehr verachtet, als Geisel genommen. Seiner Freiheit beraubt, wird er in einer dunklen Höhle gefangen gehalten, wobei seine Wut mit jedem Tag der Folter und Demütigung wächst. Das einzige Licht, das er sieht, kommt in Form einer Menschenfrau, die ihm ihre Fürsorge anbietet. Eine Frau, die ihn gleichermaßen mit Wut und Verlangen erfüllt. Eine Frau, die keinen Platz in seinem Herzen oder Verstand hat, denn nur ein Gedanke hält ihn aufrecht. Rache! Und selbst wenn ihre Freundlichkeit sein Herz erweicht und ihre Berührung seinen Körper in Flammen setzt, wird sie nicht von seinem Zorn verschont bleiben. Denn sobald er die Ketten der Sklaverei sprengt, wird er ihre ganze Welt niederbrennen. Sie ist der Schlüssel zu seiner Freiheit. Die kaltherzige Prinzessin Ravina ist eine Frau mit einer Mission. Die Ausrottung der Drachenrasse vom Angesicht der Erde. Aber als sie herausfindet, dass die Kreaturen, die ihre Eltern getötet haben, auch ihre Schwester entführt haben könnten, hat sie keine andere Wahl, als ihre Pläne zu ändern. Um ihre Schwester zu finden, muss sie sich der Kreatur nähern, die sie verachtet. Aber die Dinge laufen nicht immer wie geplant, und schon bald findet Ravina mehr, als sie erwartet hat. Gefangen in einem Kampf zwischen Menschen und Drachen, Liebe und Hass, Vertrauen und Verrat, muss Ravina jede Entscheidung mit Bedacht treffen. Und mit jedem Schritt, den sie der feurigen Bestie näher kommt, riskiert sie, dass das Eis, das ihr Herz umgibt, schmilzt und von den Flammen der Wut und Leidenschaft verzehrt wird.

JasmineJosef · แฟนตาซี
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333 Chs
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Antworten

Sylas' Achselzucken, so nonchalant es auch war, trug nicht dazu bei, den wachsenden Druck zu lindern. "Ich habe nicht gelogen", erklärte er schlicht.

Ares studierte den Mann vor ihm, sein berechnender Blick analysierte jede Nuance von Sylas' Ausdruck. "Vielleicht hast du nicht gelogen", überlegte er schmunzelnd. "Aber hast du vielleicht gewisse Wahrheiten ausgelassen?"

Sylas' Gesicht zuckte, eine winzige Veränderung, die Ares' scharfem Blick nicht entging. "Wirst du jetzt lügen?" fragte Ares, seine Stimme war eisig.

Sylas zögerte, wog seine Optionen ab. "Ich bin mir nicht sicher..."

Ohne ein Wort zu sagen, zog Ares seine Pistole, deren kalter Lauf direkt auf Sylas gerichtet war. Die Kühnheit dieser Aktion entlockte der Hexe ein Stirnrunzeln. "Du bewegst dich auf gefährlichem Terrain", warnte er.

Ares' Antwort war schneidend: "Du solltest dir vielleicht überlegen, ob du mit mir Spielchen spielen willst."