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Berührung der Flamme

Er ist eine Bedrohung für ihre Existenz. König Malachi, ein heißblütiger Drache von königlichem Blut, wird von den Menschen, die er so sehr verachtet, als Geisel genommen. Seiner Freiheit beraubt, wird er in einer dunklen Höhle gefangen gehalten, wobei seine Wut mit jedem Tag der Folter und Demütigung wächst. Das einzige Licht, das er sieht, kommt in Form einer Menschenfrau, die ihm ihre Fürsorge anbietet. Eine Frau, die ihn gleichermaßen mit Wut und Verlangen erfüllt. Eine Frau, die keinen Platz in seinem Herzen oder Verstand hat, denn nur ein Gedanke hält ihn aufrecht. Rache! Und selbst wenn ihre Freundlichkeit sein Herz erweicht und ihre Berührung seinen Körper in Flammen setzt, wird sie nicht von seinem Zorn verschont bleiben. Denn sobald er die Ketten der Sklaverei sprengt, wird er ihre ganze Welt niederbrennen. Sie ist der Schlüssel zu seiner Freiheit. Die kaltherzige Prinzessin Ravina ist eine Frau mit einer Mission. Die Ausrottung der Drachenrasse vom Angesicht der Erde. Aber als sie herausfindet, dass die Kreaturen, die ihre Eltern getötet haben, auch ihre Schwester entführt haben könnten, hat sie keine andere Wahl, als ihre Pläne zu ändern. Um ihre Schwester zu finden, muss sie sich der Kreatur nähern, die sie verachtet. Aber die Dinge laufen nicht immer wie geplant, und schon bald findet Ravina mehr, als sie erwartet hat. Gefangen in einem Kampf zwischen Menschen und Drachen, Liebe und Hass, Vertrauen und Verrat, muss Ravina jede Entscheidung mit Bedacht treffen. Und mit jedem Schritt, den sie der feurigen Bestie näher kommt, riskiert sie, dass das Eis, das ihr Herz umgibt, schmilzt und von den Flammen der Wut und Leidenschaft verzehrt wird.

JasmineJosef · แฟนตาซี
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Ängste wegstreichen (Teil 2)

Seine Hand war wie gewohnt heiß, und sie war überrascht von seiner plötzlichen Berührung. Es hatte etwas, wenn er so unter ihr saß - als würde er sie zur Berührung einladen und sich gleichzeitig verletzlich zeigen. Er signalisierte ihr, dass er keine Gefahr darstellte, selbst wenn seine Berührung anderes suggerierte. Und auch seine Worte.

Er strich ihr sanft über die Haut und brachte ihre Gedanken zum Schwanken, bevor sie ihr Bein zurückzog.

Liebe machen? Das klang in ihren Ohren schrecklicher als bloße Fortpflanzung.

"Ich denke nicht, dass wir es so nennen", sagte sie.

"Wie nennt ihr es dann?"

"Geschlechtsverkehr."

Er neigte nachdenklich den Kopf. "Das kann man mit jedem tun."

"Ja." Nicht jeder kann Liebe machen.

Er sah sie lange und ruhig an, bevor er einfach aufstand.

"Alle kommen zum Frühstück", informierte er sie. "Ich habe ihnen gesagt, wir können wegen deines Beins nicht hingehen."

"Kommt Aaron auch?" fragte sie lächelnd, um ihn ein wenig zu necken.

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